02.02.2021 | Johanniter Seniorenhäuser GmbH

Weitere Impfungen in den Johanniter Seniorenhäusern

Nach der Zulassung des Impfstoffs gegen SARS CoV-2 kurz vor Weihnachten starteten Ende Dezember die ersten Impfungen gegen das Coronavirus. Und die mobilen Impfteams fahren weitere Seniorenpflegeeinrichtungen an.

Drei Mitarbeiterinnen bereiten die zweite Impfung vor.
Die Freude über den zweiten Impftermin ist groß

Das Corona-Virus bestimmt seit Monaten den Alltag der Menschen auf der ganzen Welt. Laut der ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts können effektive und sichere Impfungen entscheidend zur Eindämmung der COVID-19- Pandemie beitragen. Die jetzt für die EU zugelassenen Impfstoffe sind also ein wichtiger Schritt im Kampf gegen das Virus.

In den Johanniter-Seniorenhäusern wurde dieser gemacht. Mit Stand 21. Januar waren Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Bewohner in 60 von 95 Johanniter-Seniorenhäusern geimpft. Mit 4300 konnte mehr als der Hälfte unserer Bewohner und mit mehr als 2800 rund 40 Prozent aller Mitarbeitenden der Impfstoff verabreicht werden. In einigen Einrichtungen fand bereits die 2. Impfung statt, u.a. in Münster, Kaarst, Köln-Zollstock, Lorsch und Radevormwald.

Mit der steigenden Verfügbarkeit des Impfstoffs nehmen auch die Impfungen in den Johanniter Seniorenhäusern immer mehr an Fahrt auf. Jeden Tag kommen neue Einrichtungen dazu, die von den mobilen Impfteams aufgesucht werden.

Der Weg zur erfolgreichen Impfung ist jedoch oft nicht einfach und bedeutete viel Vorarbeit für die Einrichtungen - zusätzliche zu der über das alltägliche Maß hinaus. Die Mehrarbeit wird und wurde von den Mitarbeitenden aller Johanniter-Seniorenhäuser jedoch gerne geleistet. Damit ist der erste Schritt in Richtung Normalität gemacht.