Hilfe durch Hunde im Therapieeinsatz

Tiergestützte Therapie in Mittelfranken

Kinder mit ADHS, Patienten mit Depressionen oder Menschen mit Demenz. Ihnen allen helfen wir Johanniter mit tiergestützter Therapie.

Einsatzbereiche tiergestützter Therapie

In enger Abstimmung mit Therapeuten, Pädagogen, Ärzten und Betreuern besuchen unsere ehrenamtlichen Helfer mit ihren Hunden Kinder- und Senioreneinrichtungen, Kliniken oder Rehabilitationen. Die Vierbeiner motivieren die Patienten und sind eine wertvolle Unterstützung, etwa bei Ergotherapie oder Logopädie.

Wirkung von Hunden im Therapieeinsatz

Kinder mit ADHS gewinnen an Konzentrationsfähigkeit und ihre motorische Unruhe wird gemildert. Menschen mit Depressionen oder Demenz werden aktiviert, ihre Stimmung hellt sich auf. Häufig erinnern sie sich an eigene Tiere und beginnen wieder einfache Gespräche zu führen. Auch Kinder, die stottern oder unter Legasthenie leiden, machen Fortschritte, indem sie dem Hund Geschichten vorlesen. Denn dank der Co-Therapeuten auf vier Pfoten wird Angst und Stress abgebaut und die Sozialkompetenz gefördert.