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12.10.2022 | Regionalverband Brandenburg-Nordwest

Statement zur Berichterstattung

Die Schilderung des Vorfalls und der Vorwurf, dass ein Mensch durch Zutun eines unserer Mitarbeitenden zu Schaden gekommen ist, machen uns fassungslos und tief betroffen. Herr Mbugu hat unser tiefes Mitgefühl. Wir wünschen ihm eine schnelle Genesung.

Die Schilderung des Vorfalls und der Vorwurf, dass ein Mensch durch Zutun eines unserer Mitarbeitenden zu Schaden gekommen ist, machen uns fassungslos und tief betroffen. Herr Mbugu hat unser tiefes Mitgefühl. Wir wünschen ihm eine schnelle und vollständige Genesung und wir werden ihm unsere Unterstützung dabei anbieten. Wir verurteilen jegliche Form von Gewalt und unterstützen eine schnelle Aufklärung des Vorfalls.

„Wir sind zutiefst betroffen über die Ereignisse und bedauern den Vorfall sehr. Es ist uns sehr wichtig, dass dieser Vorfall vollkommen aufgeklärt wird, weshalb die Johanniter die Ermittlungsarbeit der Polizei unterstützen.“, sagt Steffen Kirchner, Regionalvorstandsmitglied der Johanniter im Regionalverband Brandenburg-Nordwest.

Der beschuldigte Mitarbeitende wurde bis zum Abschluss der polizeilichen Ermittlungen vom Dienst suspendiert. Alle Mitarbeitenden, die zur Aufklärung des Vorfalls beitragen können, wurden aufgefordert, sich bei der Polizei zu melden. Aktuell finden Zeugenbefragungen statt. Zum Tathergang können wir keine Aussage treffen. Dies ist Bestandteil der polizeilichen Ermittlungsarbeit.

Bei den Johannitern ist kein Platz für Hass, Gewalt und Diskriminierung. Wir stehen für Toleranz, Respekt und Vielfalt. Dies ist Ausdruck unserer Haltung und kennzeichnet die tägliche Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Durch Fortbildungen, u.a. im Rahmen unseres Projekts #AusLiebeZurVielfalt, sensibilisieren und stärken wir diese Werte und schulen unsere Mitarbeitenden und Führungskräfte im Themenfeld Antidiskriminierung.