Alles anders bei diesem Kirchentag - sogar das Wetter
Der digitale und dezentrale Ökumenische Kirchentag Frankfurt ist am Sonntag mit dem Schlussgottesdienst zu Ende gegangen. Johanniter, Malteser und die DLRG haben die Veranstaltung geMAINsam abgesichert.
Wenn wir an vergangene Kirchentage zurückdenken, fallen uns vor allem das heiße Wetter, zahlreiche Johanniterinnen und Johanniter bei den vielen Veranstaltungen und viele Hilfeleistungen, Fahr- und Begleitdienste ein.
Nun, das alles gab es in diesem Jahr beim Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt leider nicht. Corona ist schuld. Und irgendwie hat das Wetter dazu gepasst - es war nass, kalt und windig. Allen Umständen zum Trotz haben sich am frühen Sonntagmorgen haupt- und ehrenamtliche Johanniterinnen und Johanniter aus dem Regionalverband Rhein-Main mit ihren Kolleginnen und Kollegen von den Maltesern am Frankfurter Mainufer getroffen, um für den Sanitätsdienst am Schlussgottesdienst alles vorzubereiten. Ursprünglich sollte der Gottesdienst im Fußballstadion stattfinden und zusätzlich in einem großen Park übertragen werden. Aufgrund der Pandemielage war das natürlich nicht möglich, also wurde der Gottesdienst an das Mainufer verlegt, genauer gesagt an die Weseler Werft. Es waren 400 Besuchende zugelassen. Für alle, die nicht live dabei sein konnten, wurde der Gottesdienst auch wieder vom ZDF übertragen und steht, wie viele andere Aufzeichnungen, auf der Webseite des oekt in der Mediathek noch bis Ende des Jahres zur Verfügung.
Im Video haben wir für euch ein paar Eindrücke vom Schlussgottesdienst und unserem gemeinsamen Sanitätsdienst mit den Maltesern zusammengestellt. Viel Spaß damit! #schauthin
An dieser Stelle ein herzlicher Dank an alle Beteiligten! An alle ehren- und hauptamtlichen Kräfte vom Sanitätsdienst und an alle im Hintergrund, die geplant, organisiert und koordiniert haben.