Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst in Rodgau, Rödermark und Dreieich

Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase

Die meisten Menschen wünschen sich, am Lebensende in ihrer vertrauten, häuslichen Umgebung zu sein – betreut von Angehörigen und Freunden. Unser ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst setzt sich dafür ein, diesen Wunsch zu erfüllen und so ein würdiges Sterben zu ermöglichen.

Unser ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst ist in Rodgau, Rödermark und Dreieich mit ca. 60 ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleitern und vier hauptamtlichen Koordinator*innen aktiv. So können wir pro Jahr rund 70 Menschen zu Hause oder im Pflegeheim begleiten.

Wie wir helfen

Unser ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst bietet Begleitung, Unterstützung, Kurse und Beratung an – hier ein Überblick:

  • Palliativ-pflegerische Beratung von Betroffenen mit schweren und lebensverkürzenden Erkrankungen
  • Ehrenamtliche Sterbebegleitungen zuhause und in Pflegeheimen
  • Einzeltrauerbegleitung, Trauerspaziergang, Trauerworkshops
  • Letzte-Hilfe-Kurse für Erwachsene und Kinder
  • Beratung und Informationsmaterial zu Patientenverfügung und -vollmacht
  • Ausbildung von ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und -begleitern
  • Fortbildung für Pflegefachkräfte zum Thema „Lebensende hautnah“
  • Ethikberatung für stationäre und ambulante Einrichtungen
  • Lacrima, „Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche“
  • Angebote für Schulen mit dem Thema „Hospiz macht Schule“

Kompetente Hilfe kostet Geld

Der ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst wird zum Teil über die Krankenkassen refinanziert – die Trauerarbeit und das Projekt Lacrima dagegen werden allein durch Spenden finanziert. Daher bitten wir Sie hierfür besonders um Spenden, damit wir diese so wertvollen Angebote aufrecht erhalten können. Jeder Euro zählt!

So hilft Ihre Spende:

  • Mit 15 Euro kann eine kleine Wertschätzung an unsere Ehrenamtlichen erfolgen.
  • Mit 50 Euro kann unsere Kindertrauergruppe mit Bastelmaterial ausgestattet werden.
  • Mit 150 Euro kann unsere Lacrima-Gruppe einen Ausflug in den Klettergarten machen.
  • Mit 500 Euro können Dozenten bezahlt werden, die unsere Ehrenamtlichen beispielsweise zum Thema „Demenz“ weiterbilden.
  • Mit 1.000 Euro können wir eine Ehrenamtliche oder einen Ehrenamtlichen zu einer qualifizierten Trauerbegleiterin oder einem qualifizierten Trauerbegleiter ausbilden lassen.