Krankenhaushistorie Geestacht Klinik

Das Johanniter-Krankenhaus Geesthacht ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg und eine Klinik der Grund- und Regelversorgung. Hier finden Sie einen Überblick über die Historie des Hauses und die Fachabteilungen.

Kurzer Abriss über die Geschichte des Krankenhauses

  • 1946 wird in Geesthacht ein erstes Krankenhaus in einer ehemaligen Jugendherberge betrieben und durch einen 1951 eröffneten Krankenhausneubau abgelöst.
  • 1986 wird nach nur gut 30-jähriger Betriebszeit die bisherige Klinik geschlossen und das heutige Johanniter-Krankenhaus nach dreijähriger Bauzeit eröffnet.
  • 1996 schließt sich ein Erweiterungsbau für die Psychiatrie an. Im gleichen Jahr wird die psychiatrische Tagesklinik am Standort Schwarzenbek eröffnet.
  • Seit 2001 betreibt das Johanniter-Krankenhaus Geesthacht am Standort Mölln eine weitere psychiatrische Tagesklinik.

Versorgungsauftrag für die ganze Region

Versorgt werden mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Stadt Geesthacht mit rund 30.000 Einwohnern sowie der Südkreis des Herzogtums Lauenburg, einer ländlich geprägten Region, mit weiteren etwa 40.000 Einwohnern.

Mehr als 30.000 Patienten pro Jahr

Jährlich werden rund 12.500 stationäre und ca. 18.900 ambulante Patienten behandelt. Hinzu kommen zahlreiche weitere Versorgungsangebote im Bereich von Tageskliniken, von psychiatrischer Institutsambulanz und von persönlichen Ambulanzen. In Kooperation mit anderen Trägern werden eine Dialysestation und die Radiologie betrieben. Auf dem Grundstück des Johanniter-Krankenhauses befinden sich weiterhin die Rettungswache des Südkreises Herzogtum Lauenburg mit Standort der Notarztwagen. Das Dach der Klinik hält einen Hubschrauberlandeplatz vor.

Unsere fünf Fachabteilungen im Überblick