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Unsere Johanniter

Systemrelevant

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig die Arbeit der Erziehenden in unseren Kitas ist. Als das Leben während der Lockdowns quasi stillstand, betreuten unsere Fachkräfte die Kinder der Eltern in systemrelevanten Bereichen. Dabei zeigte sich, dass auch unsere Kitas systemrelevant sind.
Die Unwägbarkeiten während der Pandemie meisterten unsere Mitarbeitenden, wie Fatima Al Zahraa Schmidt, die ihr Hobby zum Beruf gemacht hat.

Die Arbeit gefällt mir sehr, da Kinder immer ehrlich und spontan sind. Jeder Tag ist eine neue Überraschung.
Fatima Al Zahraa Schmidt - Erziehende

Rettend

Jede Sekunde zählt! Der Rettungsdienst der Johanniter ist rund um die Uhr im Einsatz und leistet professionelle Hilfe. Fast 94.000 Mal sind die Johanniter in Berlin und Brandenburg ausgerückt, um Menschen in Not zu helfen. Zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen die hauptamtlichen Johanniter und tragen so einen unverzichtbaren Teil zu unserer Arbeit bei. Wir sind da und helfen, so wie Rettungsdienstleiter Sven Schmidt.

Ich freue mich ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.
Sven Schmidt - Rettungsdienstleiter

Ehrenamtlich

Fast 4.000 können nicht irren: Das Ehrenamt bei den Johannitern in Berlin und Brandenburg ist vielfältig, lebendig und sinnstiftend. Ob Kältehilfe, Sanitätsdienst oder Altenhilfe - dem freiwilligen Engagement sind keine Grenzen gesetzt. Wenn die Nerven der staugeplagten Autofahrer an ihre Grenzen stoßen, ist Peter Kaute als Stauhelfer auf den Autobahnen Berlins und Brandenburgs unterwegs und schafft Linderung.

Menschen zu helfen ist für mich Ehrensache. Die Verbindung mit meiner Leidenschaft, dem Motorradfahren, ist natürlich sensationell!
Sven Kaute - Motorradstauhelfer

Suchend

Hunde haben einen extrem feinen Geruchssinn und sind damit ein ideales Einsatzmittel für eine schnelle Suche von Vermissten. Sie eignen sich bestens für Rettungseinsätze in unübersichtlichen und unwegsamen Geländen. Ausgebildete Rettungshunde suchen gemeinsam mit Frauchen oder Herrchen vermisste Personen. Für diese lebenswichtige Aufgabe sind die ehrenamtlichen Johanniter-Rettungshundestaffeln 365 Tage im Jahr einsatzbereit! Krankenschwester Julia Seifert und Labradorhündin Emma aus Berlin gehören dazu.

Wenn das eigene Leben ziemlich gut verläuft, gebe ich gern ein Stück zurück.
Julia Seifert - Zugführerin Berliner Rettungshundestaffel

Einfühlsam

Wenn Kinder schwer erkranken, dann ist das für die ganze Familie eine große Belastung. Die Familienbegleitenden der Johanniter sind für die Angehörigen und Verwandten da. Sie hören zu, begleiten und verarbeiten gemeinsam. Sie vermitteln zuverlässige Ansprechpersonen und schaffen Treffpunkte mit anderen betroffenen Familien. Jaqueline Peschenz tut das freiwillig und aus Überzeugung.

Ich bin ehrenamtlich als Familienbegleiterin in der Hospizarbeit tätig, weil ich für Menschen, die es gerade nicht so leicht haben im Leben, etwas Gutes tun möchte. Sinnvoll Zeit zu verschenken ist ein tolles Gefühl.
Jaqueline Peschenz - Erzieherin und ehrenamtliche Familienbegleiterin