Tausende Vertriebene sind in Kabul Schnee und Kälte ausgesetzt. Wir unterstützen sie mit dem Nötigsten, um den Winter zu überstehen. Sie können mit Ihrer Spende helfen.
In humanitären Krisen und nach Katastrophen ermöglichen wir den betroffenen Menschen ein Überleben in Würde und stärken ihre Widerstandsfähigkeit. Wir unterstützen sie dabei, die Auswirkungen von Krisen, gewaltsamen Konflikten, Naturkatastrophen oder dem Klimawandel besser zu bewältigen.
Lockdown Libanon: Johanniter unterstützen mit Nahrungsmitteln
15.01.2021
In den kommenden 12 Tagen darf niemand im Libanon die Häuser mehr verlassen. Partner der Johanniter versorgten besonders bedürftige Menschen vor dem Lockdown mit notwendigen Nahrungsmitteln und Medikamenten.
Das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bescheinigt den Johannitern einen gewissenhaften und verantwortungsvollen Umgang mit den ihnen anvertrauten Geldern.
Uganda: “Eine Frau durch Gewalt zu kontrollieren gilt als legitim”
07.12.2020
Atwiine Muhindi Catherine, Programmkoordinatorin unserer Partnerorganisation ACORD, berichtet über die Situation für Geflüchtete und die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Frauen in Uganda.
Kambodscha: “Gewalt gegen Frauen ist kein Frauenthema”
01.12.2020
In Kambodscha arbeiten wir mit der Organisation Women Peace Makers zusammen, deren Leiterin im Interview beschreibt, warum geschlechtsspezifische Gewalt in dem asiatischen Land so weit verbreitet ist und was ihre Organisation dagegen tut.
Hurrikan Eta und Iota haben innerhalb von zwei Wochen für eine Schneise der Verwüstung in Mittelamerika gesorgt. Partner der Johanniter unterstützen die Menschen in Nicaragua mit Nahrungsmittelhilfen.
Südsudan: Zahl der betreuten Geburten schrittweise verbessert
03.11.2020
Im Jahr 2017 begannen die Johanniter den Bau einer Geburtenstation im südsudanesischen Dorf Kangi, um Frauen eine bessere medizinische Versorgung zu ermöglichen.
Die bewaffneten Auseinandersetzungen in der Provinz Cabo Delgado spitzen sich seit Monaten zu. Knapp 330.000 Menschen mussten fliehen, Hilfe komme laut unserem Mitarbeiter nur lückenhaft an.
Zahl der akut hungernden Menschen könnte sich verdoppeln
15.10.2020
Der Welternährungstag am 16. Oktober macht auf die 690 Millionen Menschen aufmerksam, die heute weltweit hungern. In einem neuen regionalen Programm unterstützen wir vor allem Frauen und Kinder dabei, ihre Ernährungssituation zu verbessern.
Katastrophenvorsorge: Leid verhindern, bevor es geschieht
13.10.2020
Fast 95 Millionen Menschen waren 2019 von zunehmenden Naturkatastrophen und Extremwetterereignissen weltweit betroffen. In Indonesien und auf den Philippinen leisten unsere lokalen Partner Katastrophenvorsorge.
Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit
10.10.2020
Interview: Anlässlich des Welttags der psychischen Gesundheit erklärt der Leiter unseres Partners TPO, Dr. Sotheara Chhim, warum diese Hilfe für psychische Gesundheit in Kambodscha so wichtig ist.
Uganda beherbergt Vertriebene aus 13 afrikanischen Ländern. Zusammen mit dem lokalen Partner CEFORD unterstützten wir geflüchtete Familien in einer Flüchtlingssiedlung beim Anbau von Gemüse. Ein neues Projekt weitet die Aktivitäten aus.
Ehrenamtliche Johanniter unterstützen Maßnahmen gegen COVID-19 im Kosovo
21.09.2020
Der Kosovo gilt als eines der am stärksten von COVID-19 betroffenen Länder in Europa. Ein Expertenteam aus Medizinern, Pflegepersonal und Rettungsassistenten wird helfen, die Verbreitung von COVID-19 im Kosovo einzudämmen.
Uganda: Projekt um präventive Corona-Maßnahmen erweitert
29.05.2020
Bis zum 28. Mai sind nach offiziellen Angaben 281 Menschen positiv auf den Coronavirus getestet worden. Die Regierung hat die Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Unserer Partnerorganisation ACORD arbeitet in der Flüchtlingssiedlung Kyangwali.
Afghanistan: Johanniter-Studie zeigt Gefahren für Frauen durch Corona-Pandemie auf
27.05.2020
Wir haben mit unseren Partnerorganisationen eine repräsentative Umfrage zu COVID-19 unter afghanischem Gesundheitspersonal durchgeführt. Jeder 13. Infizierte arbeitet im Gesundheitsbereich. Wir weiten die Schutzmaßnahmen gegen das Virus aus.
Myanmar: Einkommensquellen brechen durch Pandemie weg
15.05.2020
Unsere lokale Partnerorganisation Karen Department of Health and Welfare (KDHW) in Myanmar klärt in der Siedlung Lay Kay Kaw New Town im Karen State über das Coronavirus und gesundheitspolitische Entwicklungen auf.
Mosambik: Hygienematerial an Gesundheitsbehörde übergeben
23.04.2020
Am 18. April hat die Organisation Kubatsirana in der Provinz Manica der örtlichen Gesundheitsbehörde wichtige Materialien überreicht, um einen Beitrag gegen die Verbreitung des Coronavirus zu leisten.
Auf einen landesweiten Corona-Ausbruch könnte das marode afghanische Gesundheitssystem kaum reagieren. Die Johanniter unterstützen die Gesundheitsbehörden beim Screening, der Aufklärung sowie Schutzausrüstung für das Personal und die Patienten.
Corona-Prävention in der DR Kongo: "Die Menschen sind durch Ebola sensibilisiert"
07.04.2020
Interview mit Louis Massing über die Corona-Prävention in der DR Kongo. Massing ist Allgemeinmediziner und arbeitet seit 2016 für die Johanniter. Als Büroleiter organisiert er die Aktivitäten seines Teams in den Bereichen Gesundheit und WASH.
Ein Jahr nach Zyklon Idai in Mosambik: Zugang zu Nahrungsmitteln bleibt gefährdet
11.03.2020
Ein Jahr nach dem verheerenden Zyklon Idai hat sich die Situation in Mosambik nur zum Teil entspannt, dennoch sind mehr als eine Million Menschen weiter von Nahrungsmittelhilfen abhängig. Wir unterstützen sie bei der Nahrungsmittelproduktion.
Durch den Wirbelsturm Idai im März 2019 brach in den betroffenen Regionen Mosambiks vielerorts die Gesundheitsversorgung zusammen. Wir unterstützten die lokale Partnerorganisation Esmabama bei der Stabilisierung der Gesundheitsversorgung.
Heuschreckenplage in Kenia: Johanniter stellen 200.000 Euro für Nothilfe bereit
12.02.2020
"Dies ist eine beispiellose Situation, mit der wir konfrontiert sind“, sagt Mohamoud Duale, Leiter unserer Partnerorganisation RACIDA im Norden Kenias. Hier unterstützen wir und RACIDA derzeit die Bevölkerung.
Kleinbauernfamilien im Norden Ecuadors gehören zu den am stärksten benachteiligten Gruppen des Landes. Gemeinsam mit lokalen Partnern engagieren wir uns für eine nachhaltige Landwirtschaft, Ernährungssouveränität und Einkommenssicherheit.
Wenn Frauen im gebärfähigen Alter die sogenannte Mindestvielfalt bei der Ernährung nicht erreichen, kann das verheerende Folgen für die Entwicklung von Kindern haben. Daher verbessern wir die Ernährung in ländlichen Gemeinden.
Uganda: Gemeinsam kochen, Unterernährung vorbeugen
14.01.2020
Im Flüchtlingslager Palabek ist selbständige Versorgung ist nicht möglich, da nicht ausreichend Land zum Anbau von Nahrungsmitteln zur Verfügung steht. Wir unterstützen vor allem Mütter dabei, sich und ihre Kinder ausgewogen zu ernähren.
Nach einer Serie verheerender Erdbeben in den Provinzen Cotabato und Davao del Sur, auf der Insel Mindanao, sind über 231.000 Menschen auf Hilfe angewiesen. Unser Partner ECOweb, leistet Soforthilfe in den vom Erdbeben betroffen Regionen.
Ebola in DR Kongo: Johanniter setzen auf Prävention
04.12.2019
Seit dem Ebola-Ausbruch im Sommer 2018 in der Demokratischen Republik Kongo setzen sich die Johanniter gegen die Ausbreitung des tödlichen Virus ein. Doch der bewaffnete Konflikt erschwert die Arbeit.
Wir unterstützen die basismedizinische Versorgung mit einem speziellen Fokus auf die Mutter-Kind-Gesundheit sowie auf besonders vulnerable Gruppen. Präventive Maßnahmen senken mittel- und langfristig die Krankheits- und Sterblichkeitsraten.
Jeder Mensch sollte jederzeit Zugang zu einer sicheren und angemessenen Ernährung haben, die seinen Bedürfnissen entspricht und die ihm ein gesundes Leben ermöglicht. Nur so ist er in der Lage, ein eigenes Einkommen zu erzielen.
Sauberes Wasser, sanitäre Einrichtungen und Hygiene
Wir integrieren präventive Hygienemaßnahmen in unsere Gesundheitsprojekte. Außerdem unterstützen wir den Bau, die Instandhaltung und den Zugang zu angemessenen Trinkwasser- und Sanitäranlagen.
Die Johanniter-Auslandshilfe hat das Ziel, lokale Akteure stärker in das humanitäre System einzubinden und ihnen dort eine tragendere Rolle zu verleihen. Deshalb spielt der Partneransatz eine wichtige Rolle in unseren Projekten.