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26.02.2024 | Dienststelle Ortsverband Ahlhorn

Wichtiger Baustein für gute Lebensqualität

Johanniter, Hebamme Ingrid Scholz und Lebenshilfe weihen Entwicklungs- und Therapiezentrum ein

Weihten jetzt das ETZ in Großenkneten offiziell ein (von links): Christina Rönnau (Leiterin der Heilpädagogischen Frühförderung der Lebenshilfe Delmenhorst und Landkreis Oldenburg), Johanniter-Regionalvorstand Wilfried Barysch, Tomke Wedermann (Leiterin Johanniter-Großtagespflege), Marion Logemann (Ortsbeauftragte Johanniter-Ortsverband Ahlhorn), Sandra Hillers (Leiterin Johanniter-Physiotherapiepraxis), Michael Schäfer, Ingrid Scholz (Hebammenpraxis Großenkneten) und Lena Bock (Leiterin Johanniter-Ergotherapiepraxis).

Rundum zufrieden waren die Betreiberinnen des Entwicklungs- und Therapiezentrums Großenkneten (ETZ) mit dem Tag der offenen Tür am vergangenen Sonnabend. Damit wurde das ETZ offiziell eingeweiht. Unter einem gemeinsamen Dach betreiben der Ortsverband Ahlhorn der Johanniter-Unfall-Hilfe Praxen für Ergotherapie und Physiotherapie und eine Großtagespflege für Kinder sowie Hebamme Ingrid Scholz eine Hebammenpraxis, in der die Lebenshilfe Delmenhorst und Landkreis Oldenburg Heilpädagogische Frühförderung anbietet. „Als wir geöffnet haben, stand schon eine Schlange vor der Tür“, berichtet Michael Schäfer, Dienststellenleiter der Ahlhorner Johanniter.

Darunter waren Freunde und Bekannte der ETZ-Betreibenden, aber auch zahlreiche Kunden, Patienten und Interessierte, die Glückwünsche überbrachten oder sich über die Leistungen der verschiedenen Anbieterinnen informieren wollte. Wilfried Barysch, Mitglied im Vorstand des Regionalverbands Weser-Ems der Johanniter-Unfall-Hilfe, überbrachte ein Geschenk zur Einweihung und ließ sich die Räume zeigen. Thorsten Schmidtke, Bürgermeister der Gemeinde Großenkneten, kam ebenfalls vorbei und lobte die Einrichtung als wichtigen Baustein zur Verbesserung der Lebensqualität in der Gemeinde. Ein besonderer Dank von Schäfer geht an die Ehrenamtlichen des Ortsverbands Ahlhorn. Die Mitglieder der Betreuungsgruppe haben die Besucherinnen und Besucher mit Bratwurst, Pommes sowie kalten und heißen Getränken versorgt.