Wenn der Fahrdienst nicht mehr kommt
drohende Lücken in der Versorgung
Krankenfahrten sind für viele Menschen in Brandenburg unverzichtbar – etwa für den Weg zur Dialyse, Reha oder Chemotherapie. Doch die Finanzierung durch die Krankenkassen reicht seit Jahren nicht aus. Gemeinsam mit anderen Trägern fordern die Johanniter daher eine faire Vergütung, damit Fahrdienste erhalten bleiben und Versorgungslücken verhindert werden. Ein Zusammenschluss des Paritätischen Brandenburg und Anbieter von Krankenfahrten kritisiert das Vorgehen der Krankenkassen heute auf einer Pressekonferenz in Potsdam. „Bei den Krankenfahrten wird so lange gespart, bis niemand mehr da ist“, warnt Matthias Rudolf, Regionalvorstandsmitglied der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Südbrandenburg.
Die gesamte Pressemitteilung: https://tinyurl.com/juhlvbb