Auf den Katastrophenfall gut vorbereitet: Ford Ranger mit speziellen Anpassungen vorgestellt

Die Johanniter am Standort Münster präsentieren stolz ihren neuesten Zugang im Fuhrpark für den Katastrophenschutz: den Ford Ranger, der durch gezielte Anpassungen funktional bestens für den Einsatz im Katastrophenschutz ausgestattet ist. In enger Zusammenarbeit mit den Fachleuten von Rotte Brandschutztechnik aus Olfen wurde der Umbau durchgeführt.

Die Modifikationen am Ford Ranger umfassen ein neues Hardtop, geländegängige Räder und eine Johanniter-Folierung mit Reflektionsstreifen. Damit wird der Einsatzwagen nicht nur den funktionalen Anforderungen gerecht, sondern setzt auch optisch Akzente.

Die Johanniter freuen sich, mit dem neuen Ford Ranger ihr Einsatzfahrzeugtrio im Katastrophenschutz zu vervollständigen. Neben dem bewährten Unimog und dem agilen Quad bildet der Ranger einen weiteren essenziellen Baustein in der Johanniter UNIKE (Universelle Katastrophenschutzeinheit).

Nicht nur auf unwegsamem Gelände, sondern auch im Bereich des Sanitätsdienstes zeigt der schicke Neuzugang seine Vielseitigkeit. Der Ford Ranger kann als Notarzteinsatzfahrzeug eingesetzt werden, was die Flexibilität der Johanniter im Einsatzgeschehen weiter steigert.

Ein Blick auf die technischen Details des Ford Ranger KdoW (Kommandowagen):

Ford Ranger Doppelkabine

• 2,0 Liter Hubraum
• 170 PS
• Zuschaltbarer Allradantrieb
• Blaulichtbalken: Rauwers Allegiant Full LED
• Sondersignalanlage: Federal Signal ASX 700
• Pressluftanlage von Martin
• Rückwarnsystem
• Schwerlastheckauszug
• 230V Stromeinspeisung
• Der Ford Ranger KdoW ist somit nicht nur ein Blickfang, sondern vor allem ein zuverlässiger Partner für die Johanniter im anspruchsvollen Einsatzgeschehen. Mit seiner Geländetauglichkeit und umfassenden Ausstattung ist er bestens gerüstet, um in den unterschiedlichsten Situation die notwendige Unterstützung zu bieten.