09.04.2024 | Regionalverband Mittelfranken

Kreative Meisterwerke erschaffen

Kunstprojekt in der Johanniter-Kindertagesstätte "Hoppetosse" begeistert Erzieherinnen und Kinder gleichermaßen

Gemeinsam wurde an dem Kunstwerk gearbeitet.
Bildquelle: Nadine Brantl

In der Johanniter-Kindertagesstätte "Hoppetosse" in Schwabach wird in diesem Bildungsjahr Kunst großgeschrieben. Unter der Leitung von Graffitikünstler Carlos Lorente haben sich die Erzieherinnen nicht nur als Pädagogen, sondern auch als Künstlerinnen versucht und ein beeindruckendes Kunstwerk geschaffen.

Das diesjährige Qualitätsziel der Kita lautet "Kunst". Um dieses Ziel zu verwirklichen, wurden verschiedene kreative Aktionen ins Leben gerufen. Von Höhlenmalerei über Mosaikarbeiten bis hin zur modernen Kunst à la Hundertwasser – die Kinder der "Hoppetosse" erleben ein abwechslungsreiches und inspirierendes Kunstprogramm in den nächsten Monaten.

Als Höhepunkt des Projekts haben sich die Erzieherinnen dazu entschlossen, selbst kreativ zu werden. Unter dem Motto "Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, ein Künstler zu bleiben, während man erwachsen wird," haben sie gemeinsam ein beeindruckendes Kunstwerk geschaffen. Diese teambildende Maßnahme hat nicht nur den Teamgeist gestärkt, sondern auch gezeigt, dass Kreativität keine Altersgrenzen kennt.

Hausleiterin Nadine Neumann äußerte sich begeistert über das Projekt: "Es war eine wunderbare Erfahrung, gemeinsam mit meinem Team an diesem Kunstprojekt zu arbeiten. Es hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, die eigene Kreativität zu bewahren und zu fördern. Unsere Erzieherinnen haben bewiesen, dass sie nicht nur hervorragende Pädagogen, sondern auch talentierte Künstlerinnen sind."

Das Kunstprojekt in der Johanniter-Kindertagesstätte "Hoppetosse" zeigt eindrucksvoll, wie wichtig Kunst und Kreativität für die persönliche Entwicklung von Kindern und Erwachsenen sind. Es unterstreicht die Bedeutung des diesjährigen Qualitätsziels der Kita und bietet den Kindern eine inspirierende und bereichernde Erfahrung.