Freiwilligendienste in Niedersachsen Mitte
Du hast (bald) den Schulabschluss in der Tasche und noch keinen Plan, wie es jetzt weitergehen soll? Wenn du etwas Sinnvolles für dich und die Gesellschaft tun willst, dann bist du bei uns genau richtig. Mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder Bundesfreiwilligendienst (BFD) kannst du erste Schritte in der Arbeitswelt machen, mit coolen Leuten zusammenarbeiten und richtig was reißen!
Was ist eigentlich ein FSJ/BuFDi?
Für mindestens sechs und maximal 18 Monate unterstützt Du unser Team als FSJ/BuFDi in einem bestimmten Einsatzbereich. In dieser Zeit besuchst Du zusätzlich Seminare, die Dir das notendige Wissen für deine Arbeit vermitteln. Unsere Seminarfahrten sorgen dafür, dass der Spaß am Lernen nicht zu kurz kommt. Du bekommst von uns ein Taschengeld von 518€/Monat, Beiträge zur Sozialversicherung, 30 Urlaubstage im Jahr und ggf. Waisenrente. Übrigens: Freiwillige sind während ihres Dienstes kindergeldberechtigt.
Bist Du Ü27 oder willst Du Dich nochmal neu orientieren? Dafür ist es nie zu spät: Als BuFDi gibt es keine Altersgrenze nach oben.
Das sagen unsere BFD/FSJler

Magdalena Märtens und Jan Mohlfeld leisten derzeit einen Bundesfreiwilligendienst im Bevölkerungsschutz in Hannover. „Ganz ehrlich, die Umstellung von Schule auf Vollzeitarbeit war ein Schock für mich“, sagt Magdalena Märtens. Acht Stunden Arbeit am Tag, dazu An- und Abfahrt, jeden Tag etwas Neues lernen und neuen Menschen begegnen… Nach einem halben Jahr hat sich diese Anfangsaufregung aber gelegt. Die zwei kennen nun ihre Ansprechpartner und Wege, wissen um ihre Aufgaben und Termine.
War es eine gute Entscheidung? „Auf jeden Fall“, sagen sie. „Ich habe jetzt schon viel gelernt und freue mich auf das kommende Jahr als Rettungssanitäter im Rettungsdienst“, sagt Jan Mohlfeld. Als die beiden Abiturienten im August 2022 bei den Johannitern anfingen, hatten sie zwei Wochen Zeit zum Ankommen. Dann begann ihre dreimonatige Ausbildung zum Rettungssanitäter. Neben theoretischem Unterricht und einem Klinikpraktikum, durften die beiden als Dritte auf dem Wagen im Rettungsdienst mitfahren.
Ich erlebe seit über 20 Jahren, wie junge Frauen und Männer ihre sozialen Kompetenzen weiterentwickeln. Viele finden in unseren Bereichen ihren Beruf und starten eine Ausbildung. Andere finden sich selbst und ihren eigenen Weg.