Updates und Aktuelles
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Nico Engelmann aus Fürth hat die bundesweit anerkannte Flächenprüfung der Johanniter-Unfall-Hilfe zusammen mit seinem Hund Dexter erfolgreich bestanden. Damit erfüllen die beiden weiterhin die Voraussetzung, für zwei Jahre in der Rettungshundestaffel tätig zu sein.
Die Prüfung fand in Bad Staffelstein statt: Die Anforderungen waren hoch und praxisnah. Die Teilnehmenden mussten ihr Wissen in Kynologie, Erster Hilfe für Menschen und Hunde, Einsatztaktik und Kartenkunde nachweisen. Anschließend folgte der Verweistest, bei dem der Hund seine Fähigkeit zeigte, eine vermisste Person zuverlässig anzuzeigen.
Den Abschluss bildete die reale Flächensuche auf einem 30.000 Quadratmeter großen Gelände mit Zeitvorgabe, komplexer Einsatzsimulation und Versorgung der vermissten Person.
Ingrid Bierschneider, Leiterin der Johanniter-Rettungshundestaffel Mittelfranken, betont: „Ich bin sehr stolz Nico und seinem Labrador Dexter. Diese Prüfung verlangt den Mensch-Hund-Teams viel Wissen und Können ab – fachlich, körperlich und mental. Dass unser Team die Anforderungen mit Bravour gemeistert haben, zeigt die hohe Qualität unserer Ausbildung.“
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Alle zwei Jahre lädt die Grund- und Mittelschule Burgthann zusammen mit der örtlichen Feuerwehr zum Sicherheitstag ein – die Johanniter-Rettungshundestaffel ist fester Teil davon. In diesem Jahr erklärten die Teammitglieder den Kindern der fünften und sechsten Klasse, welche Aufgaben Rettungshunde übernehmen und wie der Einsatz abläuft. Die Mädchen und Jungen lernten, wie Hundeführende und ihre Hunde zusammenarbeiten und worauf es im Notfall ankommt.
Nach dem spannenden Theorieteil folgte die Praxis: Im nahen Eichenhain konnten die Gruppen beobachten, wie die Rettungshunde eine versteckte Person finden. Im Anschluss durften die Kinder die Hunde streicheln und Fragen direkt an die Mitglieder der Johanniter-Rettungshundestaffel stellen. Die große Neugier und Begeisterung der Schülerinnen und Schüler zeigen, wie sehr diese ehrenamtliche Arbeit gewürdigt wird. „Wir sind auch beim nächsten Sicherheitstag wieder gern dabei.
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Johanniter-Teams bestehen interne Vorprüfung erfolgreich
Am ersten Oktoberwochenende traf sich die Johanniter-Rettungshundestaffel aus Mittelfranken zu einem intensiven Trainingswochenende in Hagbügerl bei Waldmünchen. Ziel war es, die Einsatzbereitschaft der Teams gezielt zu stärken und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Ein besonderer Höhepunkt war die interne Vorprüfung auf dem Übungsplatz in Pemfling. Nicole Neher mit May und Carsten Bäcker mit Konny stellten sich einer praxisnahen Prüfung: Beide Teams absolvierten eine Unterordnungsübung und durchsuchten gemeinsam ein 30.000 Quadratmeter großes Gebiet nach versteckten Personen – und das in nur 30 Minuten. Beide Teams bewältigten diese Aufgabe mit Bravour.
An den Tagen wurde weiter in einem Waldgebiet bei Cham und auf dem Baustofflager Huber Rappl in Rötz trainiert. Für die Unterkunft sorgte wie gewohnt der Ferienpark Hagbügerl. Das freundliche Wetter schuf beste Bedingungen für intensive Übungseinheiten.
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Johanniter-Rettungshundestaffel durfte ihre Arbeit vorstellen
Sieben Staffelmitglieder der Johanniter-Rettungshundestaffel Mittelfranken nahmen am Sonntag, den 28.09.2025 gerne die Einladung des Dekanats Uffenheim an, um den dortigen Hundegottesdienst mitzufeiern.
In Uffenheim war es der dritte Gottesdienst dieser Art. Jedes Jahr wird dafür ein spezielles Thema ausgewählt, worüber berichtet wird. Im letzten Jahr z. B. erzählte ein Schäfer über seine Arbeit. Heuer durfte Uli Sabisch von der Entstehung der Rettungshundearbeit berichten und die Johanniter-Staffel vorstellen.
Nachdem das Wetter trocken war, fand der Gottesdienst im Freien statt. Insgesamt folgten rund 40 Personen der Einladung. Im Anschluss gab es Kaffee und Kuchen. Über die Kollekte durfte sich unsere Hundestaffel freuen.
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Johanniter-Rettungshundelehrgang mit internationalen Gästen
Vom 04. bis 07.09.2025 kamen 17 Hundeführende mit 19 Rettungshunde zu einem abwechslungsreichen Rettungshundelehrgang zusammen. Organisiert wurden die Tage von der Johanniter-Rettungshundestaffel aus Mittelfranken. Etwas Besonderes war die Teilnahme einer Rettungshundeführerin aus Dänemark mit ihrem Hund, die aktiv am Training mitwirkte.
Vielseitige Lernorte für starke Teams
Die Trainingseinheiten fanden an mehreren Orten statt: Am Freitag lag der Schwerpunkt auf einem Areal in Kettenbach bei Berg. Am Samstag nutzten die Teams einen Wald nahe einer Kompostieranlage bei Feucht. Der Sonntag führte auf das Gelände der Firma Max Bögl GmbH, das eine besonders realitätsnahe Übungsumgebung bot.Ziel des Lehrgangs war es, das Zusammenspiel von Mensch und Hund zu stärken sowie Fähigkeiten gezielt weiterzuentwickeln. Die engagierte Mitarbeit aller Vier- und Zweibeiner machten daraus ein lehrreiches und dennoch abwechslungsreiches Wochenende.
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Unsere Mitglieder der Rettungshundestaffel waren am 27.07.2025 auf Einladung vom Tierheim Nürnberg bei deren Tag der offenen Tür. Aufgrund der schlechten Wettervorhersage war die geplante Vorführung vorverlegt worden. Entgegen sämtlicher Prognosen war am Nachmittag dennoch bestes Wetter. Daher entschieden sich die Helfenden die Vorführung ein zweites Mal zu zeigen. Sehr zur Freude vieler Besucher.
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Ein herzliches Dankeschön an die Firma Klein – Erdbau in Neumarkt-Pölling, die uns unkompliziert ihr abwechslungsreiches Gelände für unser Dienstagabend-Training zur Verfügung stellt. Für uns und unsere Hunde ist es immer wieder ein Highlight, dort zu üben – wie die Bilder zeigen, haben alle sichtlich Spaß und genießen die Abwechslung.
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Erfolgreiches Training bei der Feuerwehr Trennfurt
Die Rettungshundestaffel der Johanniter Mittelfranken nahm am Trainingswochenende „Der Wald ist nicht genug“ bei der Feuerwehr Trennfurt teil. Judith mit Pearly, Reinhold mit Migky und Karin mit Lennox trainierten an verschiedenen anspruchsvollen Orten – darunter eine Werft, das Trainingsgelände der Feuerwehr Trennfurt, leerstehende Gebäude, Firmengelände und Areale von Baufirmen.
Im Mittelpunkt standen Übungen in Gebäuden und auf Trümmerflächen. Besonders herausfordernd waren die schwer zugänglichen Verstecke, in denen die Hunde ihre beeindruckende Nasenleistung zeigen konnten. Das intensive Training stärkte die Einsatzbereitschaft und hilft, im Ernstfall schnell und wirkungsvoll zu unterstützen. Mit viel Engagement und Teamgeist meisterten alle Teilnehmenden die Aufgaben und sammelten wertvolle Erfahrungen für kommende Einsätze.
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Zwei Johanniter-Teams sichern sich Einsatzbereitschaft für weitere zwei Jahre
Die beiden Röttenbacher Judith Breinl mit ihrem Hund Migky und Reinhold Schichtl mit seiner Pearly haben die bundesweit anerkannte Flächenprüfung der Johanniter-Unfall-Hilfe erfolgreich bestanden. Damit erfüllen sie weiterhin die Voraussetzung, für weitere zwei Jahre in der Rettungshundestaffel tätig zu sein.
Die Prüfung fand an zwei Standorten in Oberbayern statt: Die Theorie, die Unterordnung und der Verweistest wurden im Kloster St. Ottilien abgelegt. Die praxisnahe Flächensuche erfolgte im weitläufigen Wald bei Schwifting. Insgesamt traten 17 Teams aus ganz Deutschland an – nur zehn Teams bestanden alle Module, darunter auch die beiden Teams aus Mittelfranken.
Die Anforderungen waren hoch und praxisnah. Die Teilnehmenden mussten zunächst ihr Wissen in Kynologie, Erster Hilfe für Menschen und Hunde, Einsatztaktik und Kartenkunde nachweisen. Anschließend folgten der Verweistest, bei dem der Hund seine Fähigkeit zeigte, eine vermisste Person zuverlässig anzuzeigen, sowie die Unterordnung – ein umfangreicher Gehorsamsteil mit zahlreichen Einzelaufgaben.
Den Abschluss bildete die reale Flächensuche auf einem 30.000 Quadratmeter großen Gelände mit Zeitvorgabe, komplexer Einsatzsimulation und Versorgung der vermissten Person.
Ingrid Bierschneider, Leiterin der Johanniter-Rettungshundestaffel Mittelfranken, betont: „Ich bin sehr stolz auf Judith und Reinhold. Diese Prüfung verlangt den Mensch-Hund-Teams viel Wissen und Können ab – fachlich, körperlich und mental. Dass unsere beiden Teams die Anforderungen mit Bravour gemeistert haben, zeigt die hohe Qualität unserer Ausbildung.“
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Thomas Schrimpff und Thomas Sorge zusammen mit den Helfenden der Johanniter-Rettungshundestaffel Mittelfranken (Foto: Nadine Brantl) Eine großzügige Spende der Bayka kommt der Johanniter-Rettungshundestaffel Mittelfranken zugute. Im Trainingswaldgebiet bei Abenberg übergab die Unternehmensleitung, vertreten durch Thomas Schrimpff und Thomas Sorge, die Spende persönlich an die ehrenamtlich engagierten Rettungshundeteams.
Uli Sabisch von den Johannitern erklärte anschaulich die spannende Arbeit der Rettungshundestaffel. Die Staffel besteht aktuell aus 18 engagierten Mitgliedern, die sich jedes Wochenende mit ihren Hunden zum Training treffen. Die speziell ausgebildeten Hunde können innerhalb von nur 20 Minuten eine Fläche von 30.000 Quadratmetern absuchen – eine beeindruckende Leistung, die im Rahmen der Spendenübergabe anschaulich demonstriert wurde.
Dabei durfte eine Übungssuche nicht fehlen. Besonders spannend für die Gäste waren die unterschiedlichen Anzeigenarten, mit denen die Hunde anzeigen, wenn ein vermisster Mensch im Suchgebiet gefunden wird. Als Suchpersonen stellten sich zwei Kinder der Spender zur Verfügung. Sie versteckten sich in dem Waldabschnitt und waren begeistert als sie von der Hündin Konny schon nach kurzer Zeit gefunden wurden.
Die Bayerische Kabelwerke AG engagiert sich seit vielen Jahren in den Bereichen Sport, Kultur und Soziales und unterstützt regelmäßig Projekte in der Region. Die aktuelle Spende wird für die Anschaffung neuer Einsatzhosen verwendet, die den Mitgliedern bei Einsätzen im Wald besseren Schutz bieten – zum Beispiel vor Dornen und Zecken.
Ein herzliches Dankeschön gilt der Bayka für die Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen in die Arbeit der Johanniter-Rettungshundestaffel Mittelfranken.
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Gruppenbild der Einsatzbeteiligten (Foto: Reinhold Schichtl) Johanniter-Rettungshundestaffel beim vermeintlichen Einsatz in Gunzenhausen
Im Rahmen einer groß angelegten Einsatzübung des Technischen Hilfswerks (THW) waren am Samstag, den 17.05.2025 mehrere Rettungshundestaffeln in der Nähe von Gunzenhausen im Einsatz. Insgesamt 14 realistisch inszenierte Szenarien wurden vorbereitet, um das Zusammenspiel verschiedener Hilfsorganisationen unter Einsatzbedingungen zu trainieren.
Für zusätzliche Authentizität wurde der Einsatz für die Rettungshundeteams nicht im Vorfeld angekündigt. Gegen 8 Uhr morgens erfolgte der Alarm. Gemeinsam rückten die Johanniter-Rettungshundestaffel sowie die ebenfalls an die Integrierte Leitstelle Mittelfranken Süd angebundene BRK-Rettungshundestaffel Südfranken zu einem Waldstück bei Unterwurmbach aus.
Das Einsatzszenario: Eine illegale Party von Jugendlichen war eskaliert, woraufhin zahlreiche Teilnehmende in Panik in das umliegende Waldgebiet geflohen waren. Mehrere Personen galten als vermisst. Fünf Flächensuchteams des Bayerischen Roten Kreuzes und der Johanniter machten sich mit Hund und Helfenden systematisch auf die Suche nach den vermeintlich verletzten Personen.
Nach dem Auffinden wurden die täuschend echt geschminkten Verletzten von den Teams medizinisch erstversorgt und ihre Standorte an die Einsatzleitung übermittelt. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde den beteiligten Kräften bewusst, dass es sich um eine geplante Übung handelte.
In der Folge übernahmen THW-Einheiten die weitere Versorgung und den Transport der Verletzten aus dem Gelände. Am Sammelpunkt erfolgte die Übergabe an den Rettungsdienst des BRK Südfranken.
Nach rund drei Stunden war die Übung abgeschlossen. Reinhold Schichtl von der Johanniter-Rettungshundestaffel zog ein positives Fazit: „Alle beteiligten Organisationen waren mit dem Ablauf der Übung sehr zufrieden.“ Besonders gelobt wurde die enge Zusammenarbeit zwischen den Einheiten sowie die realitätsnahe Gestaltung der Szenarien.
Ein Dankschön gilt dem THW-Ortsverband Gunzenhausen für die Organisation der Übung und allen beteiligten Einsatzkräften für ihren engagierten und professionellen Einsatz.
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Am 5. und 6. April 2025 fand zum zweiten Mal der Ausbilderworkshop der Johanniter-Rettungshundestaffeln (RHS) in Bayern statt. Organisiert von der RHS Straubing, trafen sich 15 engagierte Ausbilderinnen und Ausbilder auf dem Standortübungsplatz in Roding, um gemeinsam zu trainieren und Erfahrungen auszutauschen.
Dieses besondere Wochenende bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu vertiefen und neue Trainingsmethoden kennenzulernen. Der Fokus lag darauf, die Qualität der Ausbildung weiter zu steigern und die Zusammenarbeit zwischen den bayerischen Staffeln zu stärken.
Neben intensiven Trainingseinheiten stand auch der Austausch im Vordergrund. Am Samstagabend rundete ein gemeinsames Essen den Tag ab, bei dem die Teilnehmenden die Gelegenheit hatten, neue Kontakte zu knüpfen.
Der Workshop war ein voller Erfolg und ein wichtiger Schritt, um die Rettungshundearbeit in Bayern weiter voranzubringen. Die Johanniter-Rettungshundestaffeln freuen sich bereits auf das nächste Treffen und die Fortsetzung dieser wertvollen Zusammenarbeit.
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Am 29. März 2025 fand auf dem Standortübungsplatz in Cham ein erfolgreiches Training unserer Hundestaffel statt. Im Rahmen der internen Vorprüfung konnte Mona mit ihrer zweijährigen Labrador/Berner Sennenhund-Mix Hündin Nanu die Prüfung mit Bravour bestehen.
Die Vorprüfung dient dazu, den aktuellen Stand der Teams zu überprüfen und sie auf die reguläre Prüfung vorzubereiten. Dabei werden die Hunde in Unterordnung und Suche getestet. Mona und Nanu meisterten die Herausforderungen mit großem Erfolg.
Wir gratulieren herzlich und freuen uns auf die weiteren Fortschritte unserer Teams.
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Johanniter-Rettungshunde und Drohne im simulierten Notfall
Wie jedes Wochenende machten sich die Mitglieder der Johanniter-Rettungshundestaffel Mittelfranken am 9. März 2025 auf den Weg in ein Waldgebiet zur wöchentlichen Übung mit ihren Hunden. Doch diesmal erreichte sie ein Notruf: Nach einem Familienstreit wurden zwei Personen vermisst. Was die Hundeführerinnen und -Führer nicht wussten: Es handelte sich bei dem Notruf um eine Übung, die gemeinsam mit der Schnelleinsatzgruppe Drohne der Johanniter aus Schwabach durchgeführt wurde.„Da wir diesmal in einem neuen Waldgebiet üben konnten, das niemand kannte, war das eine ideale Gelegenheit“, erklärt Ingrid Bierschneider, die Leiterin der Johanniter-Rettungshundestaffel.
Sechs Teams, bestehend aus jeweils einem Hundeführenden, einem Hund und einer unterstützenden Person, durchsuchten ein Gebiet von etwa 350.000 Quadratmetern. Nach gut einer Stunde waren alle sechs versteckten Personen gefunden. „Unsere Mitglieder dachten bis zum Fund der bekannten Gesichter, dass es ein echter Einsatz war. Erst als sie die vermeintlich Vermissten erkannten, wurde ihnen klar, dass es eine Übung war“, berichtet Reinhold Schichtl, der die Einsatzleitung an diesem Tag übernahm. Die Drohnengruppe unterstützte die Rettungshundestaffel, indem sie parallel den Waldrand und die Freiflächen absuchte.
Diese realitätsnahe Übung zeigte eindrucksvoll die Effizienz und das Zusammenspiel der Teams in einer Notfallsituation.
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Unser neues Teammitglied Carsten hat am 23.03.25 seinen Sanitätshelferlehrgang erfolgreich bei den Johanniter absolviert.
Neben vielen theoretischen Grundlagen lernten die Teilnehmenden bei dem Kurs zum Sanitätshelfer die praktische Anwendung des Gelernten. Das Ausbildungsteam brachte in über 50 Unterrichtseinheiten unter anderem die medizinische Erstversorgung bei epileptischen Anfällen, Herzinfarkten, Stromunfällen, Verbrennungen und Verbrühungen, Frakturen, Unterzucker, Intoxikationen, Verkehrsunfällen, Bewusstlosigkeit und vielen anderen häufigen Notfallbildern bei - natürlich immer mit dem grundlegenden pathophysiologischen Wissen im Hintergrund.
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Am 26. Januar 2025 ereignete sich in Wernfels bei Spalt im Landkreis Roth ein bemerkenswerter Rettungseinsatz. Das Team der Johanniter-Rettungshundestaffel Mittelfranken, bestehend aus Judith Breinl mit ihrer Australien Shepherd Hündin Pearly sowie der Helferin Sonja Reitenspieß, konnte eine vermisste Person in Rekordzeit aufspüren. Bereits nach nur einer Minute Suchzeit wurde die Person auf einem Firmengelände lebend gefunden.
Die Alarmierung erfolgte durch die Integrierte Leitstelle (ILS) Mittelfranken-Süd. Neben der JUH war auch die Rettungshundestaffel des BRK Südfranken im Einsatz. Dank der schnellen und effizienten Arbeit der Rettungsteams konnte die vermisste Person umgehend an den Rettungsdienst übergeben werden.
Dieser Einsatz unterstreicht die herausragende Leistung und das Engagement der Rettungshundestaffeln in der Region. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen zeigt, wie wichtig koordinierte Einsätze für den Erfolg in Notfallsituationen sind.