08.04.2024 | Regionalverband Unterfranken

Johanniter-Sozialstation in Würzburg feiert ihr 30-jähriges Jubiläum

Seit drei Jahrzehnten pflegen sie mit Herz und Seele

Regionalvorstandsmitglied Uwe Kinstle mit dem Team der Würzburger Sozialstation.
Bildnachweis: Theresa Batta / Johanniter

Was gibt es Schöneres, als im eigenen Zuhause alt zu werden und dabei gut versorgt zu sein? Seit drei Jahrzehnten kümmern sich die Mitarbeitenden der Johanniter-Sozialstation mit Herz und Seele um die Menschen in und um Würzburg, damit diese noch so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden leben können.

Im Jahre 1994 hat sich die Sozialstation erstmals der Pflege, Beratung und Unterstützung von kranken und pflegebedürftigen Menschen in ihrem Zuhause verschrieben und tut dies bis heute. Die Anfänge der Johanniter-Sozialstation in Würzburg waren klein, mit wenigen Mitarbeitenden und nur einer geringen Anzahl an Pflegebedürftigen. Mittlerweile übernimmt die Sozialstation auch die Betreuung Demenzkranker und ist speziell für die Pflege bei Multipler Sklerose ausgebildet.

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums will Pflegedienstleitung Johanna Zdebik ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern etwas für deren unermüdlichen Einsatz und tägliche Arbeit zurückgeben. Bei einem geselligen und festlichen Nachmittag mit gemeinsamen Mittagessen und jeder Menge Zeit zum Austausch, liesen die Mitarbeitenden die vergangenen 30 Jahre Revue passieren. „Ohne unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würde es diese Sozialstation keine 30 Jahre geben“, betont Johanna Zdebik, Pflegedienstleitung der Johanniter-Sozialstation in Würzburg und ergänzt: „Sie kümmern und sorgen sich und haben für jeden ein offenes Ohr.“ Zurückblickend auf die gemeinsame Zeit, wurde auch mit Mitglied des Regionalvorstandes Uwe Kinstle auf den bereits gegangenen Weg angestoßen. „Ich bin sehr stolz darauf, wie gut sich die Sozialstation mitsamt dem Team, aus Menschen die ihre Berufung gefunden haben, entwickelt hat. Ich danke euch von Herzen für die letzten 30 Jahre professionelle Arbeit und freue mich schon auf die, die noch kommen werden“, so Kinstle.