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25.04.2022 | Johanniter-Wohnhaus für Kinder und Jugendliche

Hilfe zur Selbsthilfe

Herrenmeister, Landesvorstand und Johanniter-Hilfsgemeinschaft zu Besuch im Wohnhaus für Kinder und Jugendliche Lübeck

Dr. Oskar Prinz von Preußen, Sandra Zitzer, Dr. Erik Olaf Peters, Dr. Klaus von Gierke (v.l.) zeigten sich von der Arbeit im Jugendwohnhaus beeindruckt.
Dr. Oskar Prinz von Preußen, Sandra Zitzer, Dr. Erik Olaf Peters, Dr. Klaus von Gierke (v.l.) zeigten sich von der Arbeit im Jugendwohnhaus beeindruckt.
In der stationären Jugendhilfeeinrichtung erleben die Kinder und Jugendlichen einen gemeinsamen Alltag. Das moderne Wohnhaus verfügt u.a. über einen Fitnessraum, eine Gemeinschafsküche und ein Wohnzimmer und wurde im letzten Jahr fertiggestellt.
In der stationären Jugendhilfeeinrichtung erleben die Kinder und Jugendlichen einen gemeinsamen Alltag. Das moderne Wohnhaus verfügt u.a. über einen Fitnessraum, eine Gemeinschafsküche und ein Wohnzimmer und wurde im letzten Jahr fertiggestellt.
Im Garten des Wohnhauses: Dr. Klaus von Gierke, Dr. Oskar Prinz von Preußen, Dr. Erik Olaf Peters und Sandra Zitzer (v.l.) sprachen mit Bereichsleiterin Sandra David (l.) über die Herausforderungen der stationären Kinder- und Jugendhilfe.
Im Garten des Wohnhauses: Dr. Klaus von Gierke, Dr. Oskar Prinz von Preußen, Dr. Erik Olaf Peters und Sandra Zitzer (v.l.) sprachen mit Bereichsleiterin Sandra David (l.) über die Herausforderungen der stationären Kinder- und Jugendhilfe.

Dr. Oskar Prinz von Preußen (Herrenmeister des Johanniterordens), Sandra Zitzer, Dr. Klaus von Gierke (Mitglieder im Landesvorstand des Landesverbands Nord) und Dr. Erik Olaf Peters (örtlicher Zuständiger der Johanniter-Hilfsgemeinschaft) informierten sich am Montag über die Arbeit der stationären Kinder- und Jugendhilfe in Lübeck. Bereichsleiterin Sandra David führte gemeinsam mit Kai-Uwe Preuß (Mitglied im Regionalvorstand des Regionalverbands) durch das Wohnhaus, das im letzten Jahr fertiggestellt wurde.

In der stationären Jugendhilfeeinrichtung erleben die Kinder und Jugendlichen einen gemeinsamen Alltag. Die pädagogischen Fachkräfte arbeiten mit ihnen gemeinsam an der Bewältigung von Entwicklungsproblemen, ihrem Selbstwertgefühl und ihrer Selbstwirksamkeit. Der Besuch zeigte sich beeindruckt von der modernen Einrichtung und der geleisteten Arbeit des Teams. Sie kamen zudem mit den bereits dort lebenden Kindern und Jugendlichen ins Gespräch, die an diesem Tag ihr regelmäßiges Sportprogramm absolvierten.

„Wir verfolgen das Ziel, aktiv Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, getreu dem Motto: So viel Hilfe wie nötig, aber so wenig Hilfe wie möglich“, erklärt Sandra David. Wenn jedoch die ambulante Hilfe in der Familie vor Ort nicht mehr ausreichend ist, kann eine betreute Wohnform oder Fremdunterbringung notwendig werden. Die pädagogischen Schwerpunkte der Arbeit sind Ernährung, Bewegung und Suchtprävention.