Stärken entdecken und soziale Verantwortung übernehmen
Ein Freiwilligendienst (FSJ oder BFD) ist immer eine gute Idee
Für junge Menschen, die nach der Schule noch keine konkreten Pläne haben, bietet ein Freiwilligendienst bei den Johannitern die ideale Möglichkeit, ins Arbeitsleben hineinzuschnuppern, sich bei der Berufswahl inspirieren zu lassen und dabei die eigene Persönlichkeit zu stärken. Und wer schon weiß, dass er seine berufliche Zukunft im sozialen oder medizinschen Bereich sieht, kann sich bei den Johannitern mit möglichen Berufsfeldern vertraut machen.
Im Regionalverband Bergisches Land stehen verschiedene Bereiche für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) offen, in denen sich junge Menschen engagieren können: Medizinischer Transportdienst, Fahrdienste und die Erste-Hilfe-Ausbildung. Für alle gilt: Interessenten müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Sie haben Anspruch auf 30 Tage Urlaub, erhalten ein überdurchschnittliches Taschengeld und eine qualifizierte Ausbildung zum Rettungshelfer NRW. Außerdem erwarten sie eine intensive Einarbeitung in die jeweiligen Aufgabengebiete sowie ein pädagogisches Rahmenprogramm.
"Unsere Freiwilligendienste bieten nicht nur eine sinnvolle Überbrückung der Zeit bis zum Beginn eines Studiums oder einer Ausbildung, sondern auch die Chance, sich persönlich weiterzuentwickeln und soziale Verantwortung zu übernehmen. Bei uns können junge Menschen ihre Stärken entdecken und wertvolle Lebenserfahrung sammeln", betonen Matthias Schwarz, Sachgebietsleitung Einsatzleitzentrale und Medizinischer Transportdienst und Olaf Osthoff, stellvertretender Sachgebietsleiter Rettungsdienst im Regionalverband Bergisches Land der Johanniter.
Interessenten können sich direkt bei den Johannitern im Regionalverband Bergisches Land informieren und bewerben: telefonisch unter der Nummer 02102 700 700, per E-Mail unter freiwilligendienste.bergischesland(at)johanniter.de oder über direkt hier.