Auf ein Neues!
Wir blicken damit auf ein Jahr mit zahlreichen freudigen Momenten, neuen Begegnungen und Gemeinschaft zurück.
Um es mit den Worten vom Philosophen, Friedrich Nietzsche zu sagen: „Erst am Ende eines Jahres weiß man, wie sein Anfang war“
Bewegte Zeiten liegen auch im vergangenen Jahr hinter uns: die Corona-Pandemie mit Ihren Herausforderungen, ein Krieg in bedrohlicher Nähe mit spürbaren Auswirkungen auf unser komfortables Leben; die daraus resultierende Energiekrise und weitere unliebsame Themen beschäftigten uns seit Monaten. Vieles davon wird uns sicher auch in nächster Zeit bemühen.
Die Krisen brachten jedoch auch etwas Positives hervor – so waren es kreative Ideen zur Lösungen von Aufgaben, Besonnenheit auf die Dinge die wir innehaben, Zusammenhalt und ein Gefühl der Verbundenheit im Johanniter-Stift. Wir blicken damit auf ein Jahr mit zahlreichen freudigen Momenten, neuen Begegnungen und Gemeinschaft zurück:
Zum Beispiel: Die Eröffnung unserer „kleinen Schwester“, der Tagespflege als Ergänzung zum Betreuten Wohnen und stationärer Pflege in direkter Nachbarschaft.
Erfreuliche Einführung unserer neuen Kommunikations-App „Myo“ um mit Angehörigen und Freunden der Einrichtung im engeren Austausch zu bleiben.
Das Wiedersehen alter Bekannter und Schließen neuer Freundschaften, wie mit den Rheinlandalpakas haben sicher viele Bewohnend gefreut. Etliche Konzerte, Feste und Veranstaltungen begleiteten uns durch das Jahr – neugierige Leser und Leserinnen unserer Hauszeitung, Homepage und der sozialen Medien konnten viele Ereignisse mitverfolgen.
Am letzten Tag des Jahres verabschiedeten wir stimmungsvoll das alte Jahr und blicken nun zuversichtlich auf ein junges, fröhliches 2023!
Bleiben Sie gesund und folgen uns auch weiter an dieser Stelle!