03.05.2022 | Regionalverband Unterfranken

Mit den Johannitern gut unterwegs

TÜV Süd bescheinigt der Hilfsorganisation sichere Personenbeförderung

Kinder und Jugendliche nutzen die Fahrdienste der Johanniter für den Schulweg oder den Weg in eine Behindertenwerkstatt.
Bildnachweis: Theresa Batta / Johanniter

Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die auf Grund einer Behinderung auf einen Fahrdienst angewiesen sind, sind bei den Johannitern in Bayern in guten Händen. Das hat der TÜV Süd mit dem Zertifikat „Sicherer Kranken- und Behindertentransfer“ der Hilfsorganisation erneut bestätigt. Für die Kunden bedeutet das: Der Service und die Betriebsorganistation stimmen und die Beförderung erfolgt nach den aktuellen Sicherheitsstandards sowie den gültigen DIN-Normen.

„Kinder und Jugendliche nutzen unsere Fahrdienste für den Schulweg oder den Weg in eine Behindertenwerkstatt, viele Menschen mit Behinderung genießen dank unseres Fahrdienstes ihre Mobilität,“ sagt Matthias Knies, Gesamtleitung Fahrdienste der Johanniter im Regionalverband Unterfranken. „Jeder, der auf die Hilfe anderer angewiesen ist, um mobil zu sein, soll sich darauf verlassen können, dass wir ihn sicher und zuverlässig befördern. Duch die Zertifizierung wissen unsere Kunden, dass sie immer das Beste bekommen.“

Seit vielen Jahren bescheinigt der TÜV den bayerischen Johannitern ein wirksames Qualitätsmanagement-System nach DIN EN ISO 9001 für alle ihre Dienstleistungsbereiche. An der zusätzlichen freiwilligen Qualitätsprüfung „Sichere Kranken- und Behindertentransfer“ haben sich die Fahrdienste der Johanniter in Bayern beteiligt und bestanden. Damit können die Johanniter das erreichte Qualitätsniveau auch nach außen zeigen.

Im Fahrdienst der Johanniter in Regionalverband Unterfranken gibt es mehr als 319 Fahrdienstlinien, die jedes Jahr fast 1.556 Menschen täglich in Schulen, Förderstätten und Werkstätten für Menschen mit Behinderung befördern. Und dazu zählen nicht die Krankenbeförderungen oder die Fahrten des Rettungsdienstes.