Lord of the Ladders
Vorstand ernennt Andreas Rempe mit Wirkung zum 1. April zum Leiterbeauftragten im Regionalverband Weser-Ems
Vom Elefantenfuß über den Tritt bis hin zur meterlangen Leiter🪜: Andreas Rempe wird sie in Zukunft alle intervallsmäßig prüfen und notfalls auch nicht davor zurückschrecken, sie außer Betrieb zu setzen. Gestern ist er rückwirkend zum 1. April von den Vorständen Wilfried Barysch und Markus Wedemeyer zum Leiterbeauftragten im Regionalverband Weser-Ems ernannt worden. Fortan wird er mit geschultem Auge die Wartung allerlei Leitern übernehmen. Dafür hat er im Februar einen Lehrgang bei der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg gemacht und gelernt, auf welche Schwachstellen zu achten ist und wie oft welche Art von Leiter geprüft werden muss. Auch der korrekte Anlegewinkel des Arbeitsgeräts für die Höhe war Inhalt des theorielastigen Tagesseminars.
Wenn er über seine neue Tätigkeit erzählt, muss der 39-Jährige selbst etwas schmunzeln. Aber das Thema ist durchaus ernst. Schadhafte Leitern sind eine echte Unfallgefahr, das wurde auch durch die Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg statistisch belegt. Und auch eine Überschreitung der maximalen Zahl von Sprossen und Höhe kann gefährlich sein. Dann ist es ratsamer eine Hebebühne oder etwas anderes zu verwenden, um an einen höheren Punkt zu gelangen. Die Schulung machte Rempe im Rahmen seiner Tätigkeit als Sicherheitsbeauftragter. Nun geht es in den kommenden Wochen daran, ein sinnvolles System zu erarbeiten und nach und nach die Leitern, Tritte und Elefantenfüße in seinem Beritt zu prüfen.
Den Tritt für das Bild mit den Vorständen hätte er übrigens nicht zur Benutzung freigegeben, erklärt Rempe mit geschultem Auge.
Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch und Danke, dass du unseren Arbeitsplatz sicherer machst, lieber Andreas 💐