Johanniter-Kita Landmäuse, Pokrent

Unser Konzept | Situationsansatz

Wir sind eng mit der Natur verbunden und vermitteln den Kindern die Bedeutung dieser für den Menschen. In vielen Projekten aber auch im Alltag lernen und leben wir eng mit der Natur zusammen. Spaziergänge im nahegelegenen Waldstück gehören zu unserem Kita-Alltag.

Wir erweitern das Wissen der Kinder über die Abläufe und Zusammenhänge in der Natur. Die Kinder sollen Antworten finden auf Fragen wie: “Woher kommt die Milch?”, "Wozu gibt es Regenwürmer?” und viele andere. In und mit der Natur schulen wir eine intensive Wahrnehmung mit allen Sinnen, z. B. genau hinsehen, in Ruhe zuhören, verschiedene Gerüche wahrnehmen. Lernen in der Kita und in der Natur bedeutet für uns, Zusammenhänge zu entdecken und zu begreifen.

Unsere liebevoll eingerichtete Kita bietet den Kindern zahlreiche Möglichkeiten zum Spielen. Ihre Neugier und Kreativität können die Kinder unter anderem durch spannende Bastelaktionen mit den gesammelten Naturmaterialien vom Waldspaziergang ausleben.

Auch unser Außengelände ist mit altersgerechten Spielgeräten ausgestattet. Hier haben die Kinder die Möglichkeit ihre motorischen Fähigkeiten unter anderem am Klettergerüst zu fördern. Ein weiteres Highlight ist unsere kleinen Hochbeete. Die kleinen Entdecker pflanzen hier gemeinsam Wildblumen und Erdbeeren, welche sie beim Wachsen beobachten und nach einiger Zeit sogar ernten können.

Unser Personal

Da es uns sehr wichtig ist, dass das Kind in seiner Gruppe feste Bezugspersonen antrifft, hat jeder Mitarbeiter seine feste Funktion. Wir beschäftigen ausschließlich fachlich qualifiziertes Personal. Durch ihre Arbeit am Kind, Selbstreflexion in Teamgesprächen, Weiter-und Fortbildungen erlangen unsere Pädagogen eine immer größere Professionalität.

Aufgrund unseres großen Netzwerkes mit aktuell 21 Kitas in MV, dass wir kontinuierlich erweitern, können wir auch kurzfristig – durch Personalumbesetzung – auf kleine und mittlere personelle Engpässe reagieren. Im Falle eines großen Personalausfalls gehen wir grundsätzlich mit den zuständigen Ämtern ins Gespräch und bieten Lösungsvorschläge (wie zum Beispiel Notgruppen oder verkürzte Öffnungszeiten) an. Eine offene, ehrliche Kommunikation und Lösungen, die auch für die Familien tragbar sind, sind uns dabei besonders wichtig.