Freiwilligendienste

Matthias Pauls leistet seinen Freiwilligendienst bei den Johannitern in Iserlohn

Die Schule ist geschafft! Aber wie geht es jetzt weiter?

Welche Ausbildung ist die richtige? Kommt vielleicht ein sozialer Beruf in Frage? Sollen vor dem Start ins Berufsleben noch Erfahrungen gesammelt werden, die die Persönlichkeit junger Menschen weiterentwickeln? Oder gibt es ganz einfach eine Wartezeit bis zu Studium oder Ausbildung zu überbrücken?

Die Johanniter in Südwestfalen bieten an, diese Zeit beim Freiwilligen Sozialen Jahr und Bundesfreiwilligendienst sinnvoll zu nutzen: Für unterschiedliche und abwechslungsreiche Aufgaben suchen wir interessierte und engagierte junge Menschen, die Verantwortung übernehmen. 

Und das hat viele Vorteile: 

  • kostenloser Sanitätshelferkurs
  • kontinuierliche pädagogische Begleitung
  • bis zu 40 Bildungstage
  • 363 Euro Taschengeld (auch für die Zeit der Seminare und des Urlaubs)
  • 49 Euro monatlich als Teil des Taschengeldes ggfs. zusätzlich das NRW-Ticket oder Geldersatzleistungen in gleicher Höhe 
  • 288 Euro Verpflegungskostenzuschuss monatlich, ggf. unentgeltliche Verpflegung
  • Fahrtkostenerstattung zur Arbeit ab dem zweiten Kilometer (bis zu 162 Euro monatlich)
  • 24 Tage Urlaub
  • sozialversichert
  • Anspruch auf Kindergeld

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Der Dienst bei uns

„Macht Spaß und hilft anderen“: Matthias Pauls erzählt von seinem Freiwilligendienst beim Hausnotruf der Johanniter in Iserlohn.