Hochleistungsmedizin für den Spitzensport
Sportorthopädie und -traumatologie am Johanniter Waldkrankenhaus Bonn als medizinische Betreuung des Padel Weltcup Turniers in Düsseldorf
Wenn auf dem Spielfeld sportliche Höchstleistungen gefragt sind, muss auch die medizinische Versorgung auf Topniveau sein. Aus diesem Grund hat die Sportorthopädie und -traumatologie am Johanniter Waldkrankenhaus Bonn beim diesjährigen CUPRA Germany Premier Padel P2, dem ersten Padel Weltcup Turnier in Düsseldorf, die medizinische Betreuung der internationalen Spielerinnen und Spieler übernommen. Während des gesamten Wettbewerbs vom 20. bis 28. September 2025 war das Bonner Team unter Leitung der beiden Chefärzte Dr. Christian Paul und PD Dr. Kai Fehske vor Ort und damit erster Ansprechpartner für die Gesundheit der Athletinnen und Athleten – angefangen bei präventiven Checks über die Akutversorgung bis hin zur individuellen Beratung.
Gezielte Prävention für volle Schlagkraft
Als Schlägersportart, die Elemente aus Tennis und Squash kombiniert, spielt beim Padel insbesondere die Schulter eine zentrale Rolle: Sie muss nicht nur enorme Belastungen aushalten, präzise Bewegungen ermöglichen, sondern auch verletzungsfrei bleiben – eine Herausforderung, die vorausschauende Prävention und präzises Handeln im entscheidenden Moment verlangt. Genau hier setzt das Team der Sportorthopädie und -traumatologie am Johanniter Waldkrankenhaus Bonn an: mit langjähriger Erfahrung und spezialisierter Expertise für gezielte vorbeugende Maßnahmen, exakte Diagnostik und maßgeschneiderte Therapien.
„Wir freuen uns, beim ersten offiziellen Turnier der renommierten Qatar Airways Premier Padel Tour in Deutschland als medizinischer Partner dabei gewesen zu sein. Unser Anspruch war es, die Sportlerinnen und Sportler über den gesamten Wettbewerb hinweg so zu unterstützen, dass sie ihre volle Leistungsfähigkeit abrufen konnten – selbstverständlich mit der gleichen medizinischen und therapeutischen Sorgfalt, die wir sonst unseren Patientinnen und Patienten im Waldkrankenhaus widmen“, erklärt PD Dr. Kai Fehske, dessen Schwerpunkte in der Behandlung von Knie-, Schulter- und Ellenbogen- sowie Sprunggelenks-, Sehnen- und Muskelverletzungen liegen.
Umfassende Expertise für bestmögliche Behandlungserfolge
Der renommierte Fachbereich der Sportorthopädie und -traumatologie am Johanniter Waldkrankenhaus Bonn bietet ein breites Leistungsspektrum rund die ganzheitliche Versorgung von Sportverletzungen – und das bereits seit vielen Jahrzehnten. „Unser oberstes Ziel ist die möglichst vollständige Wiederherstellung betroffener Körperpartien sowie die damit verbundene Mobilität. Dabei setzen wir auf modernste Diagnostik- und Behandlungsverfahren. Wo immer möglich, finden Eingriffe minimal-invasiv, sprich mittels kleinster Schnitte, sowie arthroskopisch-assistiert statt. Denn unsere Prämisse lautet: Möglichst viel körpereigenes Sehnenmaterial soll erhalten bleiben“, so der Chefarzt und zertifizierte Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft (DKG) weiter.
Kompetenter Partner im Spitzensport
Dass moderne Hochleistungsmedizin nicht nur im Krankenhaus, sondern auch am Spielfeldrand gefragt ist, stellt PD Dr. Kai Fehske mit verschiedensten Einsätzen im Spitzensport unter Beweis: So war der Bonner Experte zehn Jahre lang betreuender Arzt der deutschen Handball Nationalmannschaft, engagiert sich als Vorsitzender der Deutschen Handballärzte e. V. sowie als zweiter Vorsitzender der Basketdocs. Zudem betreute er die Eishockey-Bundesligamannschaft Straubing Tigers, die Würzburger Basketball- und Tennisbundesligamannschaft sowie die Telekom Baskets Bonn. Mit dem Engagement beim diesjährigen CUPRA Germany Premier Padel P2 in Düsseldorf setzt er nun gemeinsam mit seinem Team der Sportorthopädie und -traumatologie diese Tradition fort.