Johanniter-Ferienspaß: Kunterbunt und goldrichtig
Eine bunte Ferienwoche voller Spaß, Spannung und kreativer Entdeckungen
Zehn Grundschulkinder erlebten in der vergangenen Woche eine spannende und abwechslungsreiche Ferienbetreuung beim „Johanniter-Ferienspaß 2025“ in Schwabach. Unter dem Motto der Woche „Kunterbunt und goldrichtig“ standen vielfältige Aktionen und Ausflüge auf dem Programm.
Ein Highlight war der Besuch am Mittwoch ins Stadtmuseum. Dort erzählte eine Mitarbeiterin der Museumspädagogik anschaulich über das Goldschlagen und die Bedeutung von Gold. Dabei konnten die Kinder bereits ihr Wissen einbringen und stellten zahlreiche Fragen. Besonders beeindruckend war die Vorführwerkstatt der Goldschläger, bei der die großen Hämmer und das traditionelle Werkzeug bestaunt werden konnten.
Im Anschluss vergoldeten die Kinder Steine. Kim Schuckardt, Betreuerin der Johanniter, lächelte zufrieden, als jedes Kind stolz seinen selbstgestalteten „Goldstein“ präsentierte und als Erinnerung mit nach Hause nehmen durfte. Zum Abschluss genossen alle gemeinsam eine Brotzeit.
Neben dem Museumsbesuch bot die Ferienwoche weitere abwechslungsreiche Angebote: kreative Workshops, Gruppenspiele, eine Stadtführung durch Schwabach und gemeinsame Ausflüge zu Spielplätzen, die die Kinder selbst auswählen durften. Ein schönes Beispiel für die gelebte Partizipation und Mitbestimmung, die den Johannitern besonders am Herzen liegen. In den Kreativangeboten stand die Stärkung von Selbstwert und Gefühlen im Vordergrund, mit der Botschaft, dass alle so „goldrichtig“ sind, wie sie sind.
Zum Abschluss feierten alle am Freitag eine fröhliche Abschlussparty. Die Kinder waren begeistert von der bunten und abwechslungsreichen Woche und freuen sich schon auf die nächste Ferienbetreuung beim Johanniter-Ferienspaß, der in diesem Jahr erstmals in Schwabach stattfand.
Neben Schwabach bieten die Johanniter auch in Nürnberg vielfältige Ferienbetreuungen an, bei denen Kinder spielerisch lernen, kreativ sind und gemeinsam eine tolle Zeit verbringen können.