02.10.2025 | Hamburgische Kommende des Johanniterordens

Was kann Kirche? Wie könnte die Kirche der Zukunft aussehen?

Kommende-Dekan Pastor Martin Hofmann beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der zunehmenden Säkularisierung der Gesellschaft, mit Themen wie Individualisierung des Glaubens, Selbstoptimierung, der Sehnsucht nach Spiritualität.

In den letzten zwei Jahren haben wir uns mit dem Thema Glauben beschäftigt. Und ich danke Ihnen an dieser Stelle für die Offenheit und die lebhaften Diskussionen, auch über die Bereitschaft, sich mal provozieren zu lassen und sich über einen Pastor zu „ärgern“. Unter den 25 angesehensten Berufen taucht dieses Jahr das Pfarramt gar nicht mehr auf. Wenn es Sie interessiert: Platz 1, 2025: Feuerwehrleute. Platz 25: Versicherungsvertreter. Wozu braucht es heute also noch Pastorinnen und Pastoren? Ich könnte diese Frage jetzt mit einer großen Apologie beantworten, Ihnen erzählen, wie unendlich wichtig und heilsnotwendig der Beruf für diese Welt ist. Ich könnte das tun, auch um meine gekränkte narzisstische Seele zu streicheln.

Die harte Wahrheit ist: Diese Welt braucht immer weniger Menschen in schwarzen Kleidern, die vom lieben Gott erzählen. Das ist kein „fishing for compliments“, sondern soziologisch belegt. Unsere Kirche hat großartige und tiefe Antworten auf den Sinn des Lebens im Regal, allein: Niemand interessiert’s in weiten Flächen Europas. Niemand fragt nach dem lieben Gott.

Es bedarf Mut, die Hand zum Bekenntnis zu heben. Denn es droht die Nachfrage: Ja, was denn? Was glaubst du genau?

Dass das Blut unseres Heilands uns auf Golgatha von unseren Sünden reingewaschen hat? Oder glaubt man an sogenannte „christliche Werte“? Wenn ja, was sind die?

Oder gehört man dem „Ietismus“ an, zu Deutsch „Etwasismus“, Motto: „ich glaube schon, dass es „da Oben irgendwas gibt, aber mehr weiß ich auch nicht“. Irgendwas ist da. Frühere Pastorengenerationen hatten sich an diesem Etwasismus abzuarbeiten, versuchten die biblische Botschaft in diese diffuse Spiritualität zu übersetzen, sie versuchten, einer sich zunehmend säkularisierenden Welt zu erklären, dass sich Glaube und Vernunft nicht ausschließen.

Heute spricht die Forschung nicht mehr vom Etwasismus, sondern vom Apatheismus - da steckt apathisch drin. Nach aktuellen Forschungen in den Niederlanden gehören 70% der Bevölkerung dazu. Menschen, für die Gott keine Antwort sein kann, weil sie schlichtweg nicht mehr nach ihm fragen, weil sie keinerlei Interesse mehr an einem „Sinn des Lebens“ haben und der Gedanke an ein „Leben nach dem Tod“ absolut irrelevant für die eigene Existenz ist.

Vor rund 250 Jahren schaut Immanuel Kant noch ehrfürchtig zum Himmel und fragte sich: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Und: Was ist der Mensch?“ All diese Fragen rücken im Tageschgeschäft einer Selbstoptimierungsgesellschaft in den Hintergrund. Ich meine das in keiner Weise abwertend. Jahrhunderte galt für die Geistlichkeit, der Mensch sei unheilbar religiös. Es bräuchte nur die entsprechende Schnittstelle, um an seine spirituelle Sehnsucht anzudocken, die Verkündigung müsse nur besser, verständlicher, volksnaher, hipper sein und, schwupps: Unsere Kirchen sind wieder voll.

Die schlechte Nachricht ist: Immer weniger Menschen stellen die Frage nach dem Sinn des Lebens. Sie suchen ihren Sinn im Leben – und finden ihn oft auch. Und es geht ihnen richtig gut damit. Wissen Sie, wo laut Happyness-Report die glücklichsten Menschen leben? In Finnland, Dänemark und Island. In diesen Ländern befindet sich die Säkularisierung auf dem Vormarsch. Apatheismus: Immer mehr Menschen werden nicht nur ohne Kirche, sondern auch ohne Gott glücklich. Das gilt es, erst einmal anzuerkennen.

Woher kommt dieses absolute Desinteresse am lieben Gott? Haben die Kirchen ihren Job nicht gut gemacht? Waren sie zu fromm oder nicht fromm genug? Zu wenig oder zu politisch? Liegt es an den sexuellen Missbrauchsfällen auf katholischer, aber auch auf evangelischer Seite? All das mögen Gründe sein, den letzten Schritt zu vollziehen und aus der Kirche auszutreten. Wenn ich Ausgetretene nach Gründen frage, höre ich neben den Missbrauchsskandalen noch anderes: Weil die Kirche Homosexuelle segnet. Weil vor zehn Jahren die Pastorin auf der Beerdigung meiner Oma ihren Namen falsch gesagt hat. Weil die Kirche sich in Sachen Klimaschutz, Flüchtlings- oder Wirtschaftspolitik auf der falschen Seite aus dem Fenster gelehnt hat. Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen. All das kann man diskutieren, doch hinter diesen Austritten steckt zumindest meines Erachtens die Botschaft: Menschen, die die Kirche verlassen, haben keinen Grund gefunden, in ihr zu bleiben. Manchmal fragt auch der Steuerberater: Warum sind Sie eigentlich noch in der Kirche? Und man gerät ins Grübeln. Warum eigentlich die Kirchensteuer bezahlen? Beerdigen lassen kann ich mich auch von einer weltlichen Rednerin.

Lange Zeit dachte auch ich, wir als Kirchen tragen dafür die Verantwortung. Ja, es gibt schlechte Predigten und furchtbare Gemeinden. Natürlich kann Kirche vieles besser machen. Doch, dass Menschen aus der Kirche austreten, hat vielleicht weniger mit der Kirche als mit den Menschen zu tun.

Das ist nicht abwertend gemeint, sondern zunächst nur als Beobachtung: 2025 schmieden die meisten das eigene Glück, suchen nicht mehr „meaning of life“, sondern „meaning in life“, fragen die neoliberale Frage: Was bringt es mir für mich, wenn ich eine Institution unterstütze, die Antworten vorhält, zu denen ich gar keine Fragen mehr habe? Die Freiheit, diese Frage für sich ohne Druck beantworten zu können, ist wundervoll. Die ersten, die diese Frage so für sich zu beantworten wagten, waren Menschen des Frühkapitalismus, also noch vor der Reformation. Nach dem Spätmittelalter wurde der Mensch sich bewusst, dass Geld verdienen eine Option für ein erfülltes Leben sein könnte.

Natürlich gab und gibt es immer noch so etwas wie die Sehnsucht nach Spiritualität und Transzendenz in weiten Teilen unserer Gesellschaft, doch diese Sehnsucht erfüllt sich jede, jeder so gut es geht für sich allein, sei es in einem Yogakurs, bei Sonnenaufgang am Meer, mit einem kleinen Buddha im Garten oder durch Achtsamkeitsübungen. Gegen all das ist nichts zu sagen, wenn es darüber hinaus noch irgendein metaphysisches Obdach gibt. Wenn aber über der Suche nach dem eigenen Sinn und Glück kein Gott mehr wohnt, der uns auch auf den Sinn und auf das Glück unserer Nächsten verweist, spricht die Bibel von „Götzentum“: Wir schnitzen unseren eigenen, kleinen Privatgott zum Mitnehmen. Er ist nur für mich da und für die, die mein Lebensglück nicht begrenzen. Der fordert nichts. Der tut nichts. Der will nur spielen. Und Obacht, jetzt wird es doch wertend: Aus biblischer Perspektive liegt auf solchen Götzen kein Segen.

Ich sage das nicht als Pastor, der gegen den Aberglauben wettert, um seine Schafe wieder auf den Weg der Erlösung zu bringen. Doch mit der Individualisierung des Glaubens sterben manche Worte aus, die dringend in das Vokabular einer solidarischen Welt gehören, Worte wie Dienen und Feindesliebe, wie Demut und Frustrationstoleranz, wie Gemeinschaftssinn und Selbstbeschränkung. Die Tageszeitungen kennen solche Worte nicht mehr. Ich wage die These, dass die gegenwärtigen Katastrophen nicht nur politische Probleme sind, sondern zugleich auch spirituelle Probleme, freilich spirituelle Probleme, die auch die Kirche nicht allein mit ihrer Botschaft lösen kann. Es liegt kein Segen darauf, wenn das Individuum zum Maß aller Dinge wird, wenn aus dem politischen „In God we trust“ ein „America first“ wird. Das mag den meisten Menschen einleuchten, die jedweden Bezug zu Gott verloren haben.

Wir zerfallen in Eigeninteressen und Echokammern, uns fehlt ein gemeinsames Narrativ, das uns verbindet und uns zumutet und ermutigt, den Nächsten oder die Feindin nicht aus dem liebevollen Blick zu verlieren. Die überwiegende Mehrheit unserer Bevölkerung ist an Gretchens Frage nach der Religion nicht mehr interessiert. Wir können das Evangelium frisieren, wie wir wollen, wir können Dutzende Innovationspfarrämter, Ritualagenturen und Kolonialismusreferate einrichten, offen gesagt: wir können machen, was wir wollen: Wir werden damit die Masse Mensch nicht zu Christus bringen. Wir leben 2025 nach Christus und im Jahr 1714 nach der konstantinischen Wende. Sie wissen: Durch Kaiser Konstantin wurde das Christentum Staatsreligion. Während im Urchristentum die drei Gläubigen danach strebten, dass an möglichst vielen Orten möglichst viele Menschen Christus als den Auferstanden bezeugten, wurde der christliche Glaube 313 aufwärts flächendeckend eingezogen, ob die Bevölkerung das wollte oder nicht. Vor Konstantin gab es ca. 10% Christenmenschen. Nach ihm 100. Der Legende nach soll Kaiser Konstantin im Traum ein Kreuz gesehen und die Worte gehört haben: „In diesem Zeichen wirst du siegen!“ Am nächsten Morgen ließ er auf die Banner seines Heeres Kreuze anbringen und gewann die Schlacht gegen seinen Rivalen Maxentius.

Der Philosoph Tomáš Halík schreibt dazu: “Dies brachte mich zum Nachdenken darüber, wie die Geschichte Europas sowie die der Kirche aussehen würden, wenn der Kaiser seinen Traum ein bisschen intelligenter und nicht so oberflächlich gedeutet hätte. Auch wir stehen heute vor dem Kreuz als vor einem Dilemma. Wird das Kreuz für uns eine Kampfstandarte sein, eine nostalgische Erinnerung an jene Zeiten, in denen er das Zeichen des Triumphalismus und der Macht war? Werden wir die ‚neue Evangelisation‘ als eine Reconquista verstehen? Oder werden wir die Botschaft des Kreuzes begreifen? Jesus, obwohl er Gott gleich war, entäußerte sich, ist den Menschen gleich geworden und nahm Knechtsgestalt an, so das Neue Testament. Wenn wir Christus nachfolgen wollen, müssen wir auf die Sehnsucht nach einer privilegierten Stellung in dieser Welt verzichten. Jeder von uns muss ‚den Menschen gleich werden‘, muss die Solidarität mit den Menschen unserer Zeit ernst nehmen. Keine Angst, dass wir uns dadurch in der Masse verlieren und unserer christlichen Identität beraubt werden. Das, was uns von der Masse der Menschen um uns herum unterscheiden wird, werden nicht Kreuze auf Bannern sein, sondern jene Bereitschaft ‚die Knechtsgestalt anzunehmen. … die so Lebenden können sowohl verborgenes ‚Salz der Erde‘, als auch unübersehbares ‚Licht der Welt‘ sein.“

Ruth Cohn stellte einmal die kluge Frage: Was mache ich mit mir, wenn die Welt nicht so ist, wie ich sie gerne hätte? Meine persönliche Antwort: Ich verbinde mich mit Menschen, die das genauso sehen wie ich. So etwas nennt sich „Orden“ oder „Gemeinde“. Es ist ein Gegenentwurf zu einer Welt, in der sich alles auf Heller und Pfennig rechnen muss. Wir versuchen gemeinsam eine Sprache einzuüben, in der bedrohte Worte überleben können, Worte wie Dienen und Feindesliebe, Demut und Frustrationstoleranz, Gemeinschaftssinn und Selbstbeschränkung. Diese Worte sind Angebote für die „da draußen“. Ein erfülltes Leben muss nicht notwendigerweise Spaß machen. Zumindest nicht immer. Manchmal reicht es, abends in den Spiegel zu schauen und zu sagen: Deine letzten zwölf Stunden haben für andere Menschen einen Unterschied gemacht. Es war gut, dass du da warst. Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, hat der alte Adenauer einmal gesagt, andere gibt es nicht. Ich glaube, es ist wichtig, sie zu lieben, auch dann zu lieben, wenn sie nicht so sind, wie ich sie gern hätte. Menschen ernst zu nehmen, auch in ihrem Desinteresse gegenüber allem Religiösen, sie nicht gleich als Missionsobjekte zu vereinnahmen, sondern zu hören, was sie bewegt.

Eine solche Haltung hat Auswirkungen auf das eigene Selbstverständnis, auch für unseren Orden: Aus einer glaubwürdigen wird eine fragwürdige Kirche. In einer zunehmend komplexen Welt bleibt wenig Platz für große, einfache Antworten. Wenn wir dabei auch noch das Fragen verlernen, geht es an die Würde des Menschen.

Kirche ist für mich Anwältin einer komplexen Wirklichkeit. Sie ist keine Moralagentur. Kirche kann Zwischentöne. Sie sieht den Menschen in all seinen Bindungen, mit seinem Licht, seinen Schatten und allem, was dazwischen ist. Und sie sieht die Welt vielschichtiger als die Werbeagenturen und politischen Parolenschmieden unserer Zeit. Wenn sie gut ist, fragt sie, wenn sie etwas im Leben nicht versteht, und bietet ihre Antwort auf den Tod an. Diese Kompetenz wird meiner Wahrnehmung nach der Kirche noch zugetraut: die Sprachfähigkeit in Sachen Tod, dem - neben Schuld – vielleicht einzigem Thema, was nicht ins Konzept einer globalisierten und kapitalisierten Welt passt.

Aus dem Pastorennähkästchen: Letztes Jahr rief mich ein Gemeindeglied an. Sein Nachbar sei mit gerade mal 50 tot zusammengebrochen. Er sei aus der Kirche ausgetreten. Im Auftrag der Witwe wolle er mich fragen, ob ich ihn trotzdem beerdigen würde: „Martin, dass kannst nur du machen.“ Kirche kann Zwischentöne. Und: Kirche kann Finsternis. Sie hat Worte und Rituale angesichts des Todes. Ich beneide weltliche Trauerredner und -rednerinnen nicht, denn der einzige Trost, den sie im Köcher haben ist: Der Tote war ein guter und liebevoller Mensch (was aus meiner Erfahrung nicht für jeden Toten stimmt) und den für mich entsetzlich trostlosen Satz: „Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können“.

Wir haben als Kirche eben nicht nur Worte der Selbstbestätigung, sondern auch Worte der Selbsthinterfragung. Wir können sie uns leisten, weil wir mit unseren Toten aus Gnade leben. Das heißt, wir müssen uns nicht mit Goldlack überziehen, dürfen uns sehen, wie wir sind, mit all unseren Gaben und Möglichkeiten, aber eben auch mit dem Misslungenem und unserer Schuld.

Es ist nicht gut, wenn Menschen glauben, überall Experten zu sein, ganz besonders, wenn sie auf einer Kanzel stehen und der wehrlosen Predigtgemeinde ihre ganz persönliche Meinung zur Tagespolitik aufzudrängen, verbrämt mit ein paar Bibelverslein. Ich sprach vorhin von einer fragwürdigen Kirche. Und ich glaube immer mehr, dass das eine Aufgabe der Kirche der Zukunft sein wird: aus den hohlen Schlagworten der einfachen Welterklärer die Luft herauszulassen. Kirche wird sich von der Organisation her in den nächsten Jahrzehnten grundlegend ändern.

Wie gesagt: Wir leben im Jahr 1714 nach der konstantinischen Wende. Wir werden nicht mehr flächendeckend in der Gesellschaft präsent sein, Kirchen werden entwidmet werden, vielleicht wird das Kirchensteuersystem abgeschafft und wir werden wieder zu freikirchlichen, solidarischen Strukturen zurückfinden. Viele Abschiede werden schmerzhaft sein. Doch bin ich zuversichtlich, dass dieser Prozess neue Kräfte freisetzt.

„Die Kirche von morgen wird kleiner und ärmer sein“, schreibt mein Predigtlehrer Fulbert Steffensky. „Sie wird die reichen Mittel für ihre Kirchbauten, Akademien und sozialen Einrichtungen nicht mehr haben. Das ist die Chance einer neuen Konzentration der Kirche. Sie wird neu lernen können und müssen, wer sie ist und was sie soll.“

Ich habe keine Angst um unsere Kirche, trotz der Austrittszahlen, trotz des um sich greifenden Apatheismus. Ich habe keine Angst, weil es nicht meine Kirche ist. Das Wort Kirche kommt aus dem Griechischen kyrios: Herr. Die Kirche ist des Herrn. Darum wird sie weiterleben. Aber sie wird anders werden. Das gehört zur reformatorischen DNA, frei nach Erich Fried: Wer will, dass die Kirche bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.

Meine Sorge gilt weniger meinem Arbeitgeber. Meine Sorge gilt dieser Welt, die in weiten Bereichen aufgehört hat, nach Gott zu fragen.

„Man kann leben, wenn man weiß, wofür man leben soll“, lehrte mich Steffensky. „Die große Lebensfadheit besteht darin, dass Menschen sich in sich selber erschöpfen; dass eine Gesellschaft keine andere Idee hat als sich selber, nichts anderes für heilig und wertvoll hält als sich selber. Der Mensch kann ein Leben nur für sinnvoll halten, wenn er sich selbst transzendiert. Sich selber genug sein, ist die höchste Form der Verblödung. Das gilt für den einzelnen, das gilt für die Kirche, das gilt für jedes Land. Sinn und damit Lebensgeschmack kann man nicht in sich selber finden. Und so sind die Zumutungen dieses Evangeliums nicht nur unsere Last, es ist Lebensreichtum und Lebensschönheit.“

Pastor Martin Hofmann, Christuskirche Othmarschen