Jugendarbeit im Orden

Jugendarbeit im Orden
Erleben - Begreifen - Helfen - Glauben
Die Jugendarbeit im Orden (JiO) begeistert junge Menschen für die tätige Nächstenliebe und führt sie an das ehrenamtliche Engagement in unserer Gesellschaft heran. Ziel der Jugendarbeit im Orden ist die ehrenamtliche und konkrete Hilfe und Zuwendung gegenüber Hilfsbedürftigen und Schwachen. Sie unterstützt und organisiert dabei das gemeinnützige Engagement der Johanniter-Familie für junge Menschen in Deutschland und zunehmend auch im europäischen Kontext. Auf vielfältige Weise wird es so möglich, den christlichen Glauben und darauf ruhende Werte zu erfahren, sich bewusst in den Dienst Hilfsbedürftiger zu stellen und soziale Verantwortung zu übernehmen. 
Allein aus Spenden und dem Einsatz ehrenamtlich tätiger Freiwilliger ist ein breites Angebot auch über die deutschen Grenzen hinaus entstanden, was sich eines wachsenden Zuspruchs erfreut:

  • Sommerfreizeiten für Kinder und Menschen mit Behinderungen
  • Besuchs-/ Betreuungswochenenden in Altenpflegeeinrichtungen
  • Wochenendausflüge für Kinder mit Behinderungen
  • Berufsberatung von Gymnasiasten oder jungen Studenten
  • Glaubenskurse
  • Einkehrtage
  • Vortrags-/ Diskussionsabende
  • Internationale Sommerlager
  • Pilgerreise in das Heilige Land
  • Rund 380 Ehrenamtliche betreuen und begleiten fast 300 Gäste. 


„Indem ich mich entschloss, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an anderen Menschen zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe.“ 

So beschreibt der Schriftsteller Stefan Zweig in seinen Erinnerungen die Erfahrung, die auch wir machen, wenn wir unseren Dienst an Kindern, Jugendlichen, Alten und Menschen mit Behinderungen tun. Auf den zeitlosen Grundlagen christlicher Werte leistet die JiO Hilfe, wo sie benötigt wird. Gleichzeitig wollen wir Schülern, Studenten und Berufsanfängern, durch geistige und diakonische Aktivitäten eine Hilfestellung geben, Lebenssinn zu finden, ihr Bewusstsein für den Auftrag unseres Ordens zu wecken und Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen.