Rettungswichtel unterwegs – Kleine Helden auf großem Weg
Ein lautes Lachen, ein blinkendes Blaulicht, ein Teddy in der Hand. So beginnt der Rettungswichtel-Tag für Emil, Freya und Max – und mit ihnen für über 100 weitere Kinder aus umliegenden Kindergärten der Region. Am Floriansdorf am Filzteich Schneeberg wartet ein ganz besonderer Tag auf sie. Gemeinsam mit Polizei, Feuerwehr, DLRG, dem Regionalverkehr Erzgebirge und den Johannitern entdecken sie, wie man im Alltag sicher handelt und im Notfall hilft. Es wird gelöscht, getröstet, verbunden – und vor allem: viel gelacht.
Was bleibt, wenn der Tag vorbei ist?
„Helfen ist stark!“ – diesen Satz nehmen die Kinder mit nach Hause. Sie wissen nun, wie man einen Notruf absetzt, warum es am Zebrastreifen nie nur auf die Ampel ankommt und dass auch ein Teddy Erste Hilfe verdient. Sie haben gelernt, dass Helfen kein Alter kennt – und dass Mut bedeutet, auch bei Aufregung besonnen zu handeln. In Rollenspielen mit den Handpuppen Jona & Joni erleben sie, wie wichtig Mitgefühl und Verantwortung sind. Dabei stärken wir ganz nebenbei das Selbstvertrauen und die sozialen Kompetenzen der Kinder – spielerisch und nachhaltig.
Wirkung, die weitergeht
Der Rettungswichtel im Erzgebirge ist kein Einmalevent. Die vermittelten Inhalte wirken über den Tag hinaus: In Kindergärten und Grundschulen vertiefen wir das Gelernte mit regelmäßigen Erste-Hilfe-Workshops. Über die App „Jona & Joni“ können Kinder Lernvideos und interaktive Spiele nutzen – auch zuhause. Unsere Schulsanitätsdienste begleiten sie bis in weiterführende Schulen. So wachsen aus kleinen Pflasterheldinnen und -helden echte Ersthelfende.
Rettungswichtel im Erzgebirge: Ihre Spende macht den Unterschied!
Mit Ihrer Unterstützung machen wir Kinder stark. Fürs Leben. Für andere. Für sich selbst.
- 25 Euro – für Schulungsmaterialien wie Bücher, Urkunden und Erste-Hilfe-Teddys
- 50 Euro – für die Teilnahme einer Kita-Gruppe an einem Kurstag
- 120 Euro – für die pädagogische Weiterbildung unserer Ausbildenden (pro Person)
„Weil man zum Retten nie zu jung sein kann.“
Für unsere Region. Für unsere Kinder. Für mehr Sicherheit.
