Stadtvertreter in der Flüchtlingsunterkunft der Johanniter in Bodenwerder zu Gast

Die Flüchtlingsunterkunft Bodenwerder hat nach Ostern von Samtgemeindebürgermeister Sebastian Rode und seinem allgemeinen Vertreter und stellv. Stadtdirektor Fred Burkert Besuch bekommen.Bei einer wöchentlichen Haus-Informationsrunde kamen Sebastian Rode und Fred Burkert vorbei und begrüßten ihre neuen Einwohnerinnen und Bewohner in der Münchhausenstadt Bodenwerder, übersetzt wurde dies durch die Sozialbetreuerin Ievgeniia Savielieva.

So Informierten die beiden Stadtvertreter die Geflüchteten aus der Ukraine über Vereine, Organisationen und Ämter, die in Bodenwerder sind und sie unterstützen wollen und bzw. auch schon helfen. Zur Begrüßung hatten Sebastian Rode und Fred Burkert als kleines Präsent Eintrittskarten für das Hallenbad mitgebracht.

Anschließend tauschten sich die beiden Stadtvertreter mit Einrichtungsleiter Sascha Hartmann über die allgemeine Situation vor Ort aus. Johanniter Sascha Hartmann bedankte sich ausdrücklich für die sehr gute Zusammenarbeit mit der Samtgemeinde und Stadt Bodenwerder. „So ist die stellv. Bürgermeisterin Elke Perdacher jeden Tag in der Flüchtlingsunterkunft, fragt wie sie helfen kann und besorgt wichtige Kleidung oder Medikamente, die durch Spenden finanziert werden. Auch der Bürgerbus kommt einmal in der Woche um den Geflüchteten Stadtfahrten anzubieten oder das Jugendzentrum Klex bietet wöchentliche Angebote für die Kinder an. Aber es sind noch viel mehr Vereine oder Organisationen, die sich den Ukrainischen Mitbürgern angenommen haben“ berichtet Sascha Hartmann und ist persönlich von der Hilfsbereitschaft zu tiefst berührt.

Beim Abschied bekräftigten Sebastian Rode und Fred Burkert, dass der regelmäßiger gegenseitige Austausch zum Beispiel beim Runden Tisch in Bodenwerder weitergeführt wird. 

Wir bedanken uns für so viel tolle Unterstützung von ganzem Herzen!