10.10.2025 | Regionalverband Schleswig-Holstein Süd/Ost

Johanniter begrüßen neue Mitglieder im Landes- und Regionalvorstand

Im Dom zu Lübeck führten die Johanniter Yonathan Arnold als neues Mitglied im Regionalvorstand und Kai-Uwe Preuß als zusätzliches Mitglied im Landesvorstand ein

Dr. Klaus von Gierke beglückwünscht Yonathan Arnold für sein neue Aufgaben im Regionalverband mit einem Handschlag.
Dr. Klaus von Gierke, ehrenamtliches Mitglied im Landesvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe, beglückwünscht Yonathan Arnold für sein neue Aufgaben im Regionalverband.
Die Mitglieder des Bundes-, Landes- und Regionalvorstandes stehen in der erste Reihe beim Gottesdienst im Lübecker Dom.
Für die Amtseinführung waren auch die Mitglieder des Bundesvorstandes, Thomas Mähnert und Oliver Meermann, angereist. Kai-Uwe Preuß wurde als hauptamtliches Mitglied von ihnen sowie seinem Kollegen Dr. Klaus von Gierke in sein Amt als Landesvorstand eingeführt. Hans-Martin Grusnick führte seinen Kollegen Yonathan Arnold in sein Amt als Regionalvorstand ein (v.l.).
Vor dem Dom zu Lübeck stehen Fahrzeuge der Johanniter sowie viele Menschen, die den Festgottesdienst besuchen.
Im Dom zu Lübeck führten die Johanniter an diesem Freitag zwei neue Vorstände ein. Über 100 Menschen besuchten den Festgottesdienst.

Im Rahmen eines Festgottesdienstes im Dom zu Lübeck haben die Johanniter am Freitag, 10. Oktober 2025 zwei Vorstandsmitglieder in ihre neuen Ämter eingeführt: Kai-Uwe Preuß ergänzt als zusätzliches Mitglied den jetzt dreiköpfigen Landesvorstand Nord. Im Regionalvorstand des Regionalverbandes Schleswig-Holstein Süd/Ost übernimmt Yonathan Arnold als hauptamtliches Mitglied die Verantwortung. Die Amtseinführung von Kai-Uwe Preuß übernahmen die Mitglieder des Johanniter-Bundesvorstands, Thomas Mähnert und Oliver Meermann, zusammen mit Dr. Klaus von Gierke, ehrenamtliches Mitglied im Landesvorstand Nord. Im Anschluss führten die Mitglieder des Landesvorstandes gemeinsam mit Hans-Martin Grusnick, ehrenamtliches Regionalvorstandsmitglied, Yonathan Arnold in sein Amt ein. Durch den Festgottesdienst führten Johanniter-Bundespfarrer Frank Neumann und Johanniter-Landespfarrer Ernst Raunig. 

Nach dem Gottesdienst versammelten sich die über 100 geladenen Gäste, darunter Vertreterinnen und Vertreter von befreundeten Hilfsorganisationen, ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende, im Ostchor des Domes zu einem festlichen Empfang.

Kai-Uwe Preuß hatte als Regionalvorstandsmitglied den Regionalverband Schleswig-Holstein Süd/Ost mit Geschäftssitz in Lübeck seit 2005 geleitet. Nach 20 Jahren im Amt wechselte er Anfang 2025 in das Landesvorstandsteam Nord in Hamburg und bringt dort in Zukunft seine langjährigen Erfahrungen ein. Unter seiner Führung hatte sich der Verband Schleswig-Holstein Süd/Ost zu einem wirtschaftlich gesunden Regionalverband entwickelt und ist auch in der Anzahl der Einrichtungen, Angebote und Mitarbeitenden im Haupt- und Ehrenamt stark gewachsen.

In seinem Grußwort zur Einführung von Kai-Uwe Preuß unterstrich Johanniter-Präsident Volker Bescht dessen langjährige Verbindung zur Johanniter-Unfall-Hilfe. Sowohl durch seine ehrenamtliche Tätigkeit als auch in den verschiedenen bisherigen Leitungsfunktionen habe Kai-Uwe Preuß viel für die Johanniter in Schleswig-Holstein erreicht und ein festes Fundament gebaut. Dies habe es dem Verband auch ermöglicht, einzigartige Angebote zu schaffen. Dem neuen Hamburger Vorstandstrio wünschte der Präsident auch stürmischen Zeiten stets eine ruhige Hand und appellierte, das Fundament der Johanniter-Unfall-Hilfe weiter zu stärken.

Sein Nachfolger im Amt, Yonathan Arnold, war zehn Jahre lang als Bereichsleiter für Soziale Dienste, Flüchtlingshilfe und Ausbildung beim Regionalverband tätig und hat diese Bereiche stark geprägt und ausgebaut. Landesvorstandsmitglied Dr. Klaus v. Gierke wandte sich mit dem Grußwort des Landesvorstands an Yonathan Arnold: „Wir sind überzeugt davon, dass Sie Ihr neues Amt mit derselben Motivation und Hingabe ausüben werden, wie Sie es in den vergangenen Jahren als Bereichsleiter getan haben: mit dem Mut für neue Wege und der Entschlossenheit, die Johanniter erfolgreich in die Zukunft zu führen.“

Wechsel im Regionalvorstand