So sind Sie gut vorbereitet!

Wir sind bereit. Sie auch?

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen regelmäßig Informationen rund um die Katastrophenvorsorge zur Verfügung, die Sie schnell und einfach selbst umsetzen können, um sich und Ihre Familie besser zu schützen. 

Herzliche Grüße
Ihre Johanniter im Norden

"Jeder kleine Schritt macht unsere Gesellschaft widerstandsfähiger."

Wie bereitet man sich auf Katastrophen und außergewöhnliche Szenarien wie länger anhaltende Stromausfälle vor? Im Interview gibt Nicolas Tobaben, Experte für Katastrophenschutz, Tipps für die persönliche Vorsorge.

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Ein Thermometer vor der sengenden Sonne zeigt über 40 Grad Celsius an.

Hitzeschutz

Hitzeschutz ist Gesundheitsschutz: Mit dem kostenlosen E-Book der Johanniter können Sie sich gut auf die heißen Sommertage vorbereiten.

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Eine Person greift mit beiden Händen nach einem Glas mit Vorräten im Regal.

Lebensmittelvorrat

In Krisenzeiten, wie bei Naturkatastrophen oder Pandemien, kann die Versorgung über den Supermarkt plötzlich ausfallen. Eine durchdachte Vorratshaltung hilft, diese Zeit sicher zu überstehen. Doch was gehört in die Vorratskammer?

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Ein Kind steht mit dem gepackten Rucksack in der Hand im Flur.

Der Familien-Notfallplan

Ein gut durchdachter Notfallplan ist entscheidend, um im Ernstfall die Sicherheit aller Familienmitglieder zu gewährleisten. Die Johanniter empfehlen, den Plan regelmäßig zu überprüfen und alle Familienmitglieder aktiv einzubeziehen.

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Eine Person im Rollstuhl sitzt am Tisch. Neben ihr sitzt eine Frau auf einem Stuhl.

Inklusive Notfallplanung

Effektive Notfallplanung schützt besonders vulnerable Gruppen in Krisensituationen. Die Johanniter bieten umfassende Unterstützung und praktische Tipps.

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Eine Frau schreibt Daten aus ihrem Handy auf ein Blatt Papier.

Vorsorge für junge Menschen

Von Stromausfall-Notfallplänen bis hin zu digitalen Backups: 11 einfache Tipps für den Notfall für junge Menschen und Singles.

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Eine Zeichnung von einer Person mit einer roten Schirmmütze und einem roten Rucksack auf dem Rücken.

Der Notfallrucksack

Überschwemmungen, Brände und andere Katastrophen, die eine Evakuierung erzwingen, können jederzeit eintreten. Ein gut gepackter Notfallrucksack hilft dabei, schnell und sicher reagieren zu können. Die Johanniter geben Tipps für den Inhalt.

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Eine bunte Grafik zeigt einen Rucksack mit einer Dokumentenmappe und zwei Trinkflaschen.

Die Dokumentenmappe

Wichtige Dokumente erleichtern den Wiedereinstieg in den Alltag: Wer bei einer Evakuierung seine Unterlagen griffbereit hat, kann schneller Hilfe erhalten und bürokratische Hürden leichter meistern. Lesen Sie hier, wie Sie sich vorbereiten können.

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Eine Erste-Hilf-Kurs-Trainerin der Johanniter zeigt einem Mann die Herzdruckmassage an einer Übungspuppe.

Erste-Hilfe-Wissen für Notfälle

Bei Großschadenslagen wie einer Überschwemmung kann es dauern, bis der Rettungsdienst jeden Notfall erreicht. Um die Zeit zu überbrücken, sind gute Erste-Hilfe-Kenntnisse entscheidend. Die Johanniter fordern: Erste-Hilfe-Wissen auffrischen!

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Eine Erzieherin spricht mit einem Kita-Kind. Sie sitzen an einem Tisch.

Mit Kindern über Krisen sprechen

Wenn die Welt verunsichert: So können Eltern, Lehrkräfte und Kita-Fachkräfte mit Kindern über Krisen, Katastrophen und Kriege sprechen – ohne sie zu überfordern. Die Johanniter geben Tipps.

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Eine junges Mädchen sitzt auf dem Fußboden, den Rücken ans Bett gelehnt, den Kopf in die Hände gestützt, den Blick nach unten gerichtet. Neben ihr liegt ein Handy auf dem Boden.

Mit Jugendlichen über Krisen sprechen

Jugendliche wachsen in einer Welt auf, in der Krisen allgegenwärtig sind – auf dem Smartphone, in den Nachrichten und im Schulalltag. Die Johanniter geben Tipps, wie Eltern, Lehrkräfte und Betreuende Jugendlichen Halt geben können.

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