Hebamme werden bei den Johannitern
Das Wunder des Lebens jeden Tag begleitenExpertin für das Wunder der Geburt, Mutmacherin und Wegbegleiter: Hebammen und Entbindungshelfer unterstützen Mütter während der Schwangerschaft, bei der Entbindung und im Wochenbett.
So sinnstiftend die Arbeit als Hebamme ist, so vielfältig sind ihre Aufgaben. Hebammen begleiten Familien mit Feingefühl und Fachwissen ab dem ersten Ultraschall und bis zu zwölf Wochen nach der Entbindung. Der Berufseinstieg geschieht heute nicht mehr über eine klassische Hebammenausbildung: Wer heutzutage als Hebamme werden möchte, muss einen Abschluss in der Hebammenwissenschaft vorweisen können. Nach dem Gesetz zur Reform der Hebammenausbildung gilt die Berufsbezeichnung „Hebamme“ einheitlich für alle Geschlechter (weiblich/männlich/divers). Dennoch ist für Männer die Bezeichnung als Entbindungshelfer oder Entbindungspfleger vielerorts noch geläufig.
Zwischen Kinderklinik und Freiberuf
Einsatzbereiche für Hebammen und Entbindungshelfer- Krankenhäuser
- Hebammenpraxen
- Geburtshäuser
- Freiberuflich als Hebamme oder Entbindungshelfer
Hebamme werden und Anfänge erleben
Aufgaben als Hebamme und Entbindungshelfer- Betreuung und Beratung von Schwangeren während der Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett
- Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen und Überwachung der Schwangerschaft
- Begleitung und Unterstützung bei der Geburt im Kreißsaal – auch in herausfordernden Situationen und bei Notfallmaßnahmen
- Beratung der Eltern zum Umgang mit ihrem Neugeborenen
- Durchführung von Rückbildungskursen und Beratung zur Säuglingspflege
- Dokumentation der Geburtshilfe und Behandlungsverläufe
In der Hebammenarbeit Wertschätzung erfahren
Benefits für Hebammen und Entbindungshelfer-
Attraktive Vergütung
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Betriebliche Altersvorsorge
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Mitarbeitendenvorteilsprogramm
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Strukturierte Einarbeitung
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Vermögenswirksame Leistungen
Hebamme werden und bleiben: Kompetenz und Expertise
Aus,- Fort- und Weiterbildung für Hebammen und EntbindungshelferSeit 2020 ist die Hebammenausbildung als duales Studium organisiert. In diesem Hebammenstudium werden neben der praktischen Arbeit theoretische Inhalte an Hoch- bzw. Hebammenschulen vermittelt.
Voraussetzung, um Hebamme oder Entbindungshelfer werden zu können, ist ein abgeschlossenes Abitur oder Fachabitur. Außerdem ist es möglich, nach einer abgeschlossenen Ausbildung zur Pflegefachkraft das Studium aufzunehmen.
Wie es danach weitergehen kann? Der Hebammenberuf bietet unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie können sich etwa auf die Betreuung von Risikoschwangerschaften spezialisieren oder sich in der Stillberatung und Familienplanung weiterbilden.
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