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Krebsprojekt: Hilfe in der Hilflosigkeit

Spenden Sie für das Krebsprojekt „Hilfe in der Hilflosigkeit“. Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und Ihre Angehörige ein Schock. Gedanken über Leid und Tod sind präsent. Über Ängste, Sorgen und Belastungen mit Psychologen zu sprechen kann sehr hilfreich sein.

Niedergelassene Psychologen sind in der Altmark rar verteilt und bis zum Beginn einer ambulanten Behandlung vergehen oftmals 6 – 12 Monate. Das Projekt „Hilfe in der Hilflosigkeit“ finanziert aus Spendenmitteln die Anstellung einer Psychoonkologin, mit dem Ziel den Krebserkrankten und seinen Angehörigen eine schnellstmögliche und weiterführende Begleitung anzubieten. Wir helfen in der Alltags- und Krankheitsbewältigung, dazu gehört die Reduzierung von Angst und Verzweiflung, das Besprechen belastender Gefühle und Gedanken und vielem mehr.

Ärztin bei einem Gespräch mit einer Patienten vor einer Waldtapete
Es sind unsere Patientinnen und Patienten, die profitieren und an Lebensqualität gewinnen.
Janine Jänisch, Fachpsychologin für Klinische Psychologie BDP
Ich freue mich immer auf die Gespräche. Ich brauche diese Gruppe.

„Wir wollen auch die Sorgen und Nöte von Kindern krebskranker Eltern besser erfassen und verstehen, um den Kindern eine gute Unterstützung in schweren Zeiten bieten können.

Dazu geben wir Kindern u.a. Bücher, mit denen sie die schwierige Situation verstehen können, um die Krankheit zu verstehen, den Verlust wahrzunehmen und um Trost zu spenden.

Spenden Sie 15 € für ein Kinderbuch.

Jede Spende ist wertvoll

Spenden Sie für das Projekt "Hilfe in der Hilflosigkeit". Ihre Spende kommt unmittelbar Krebspatientinnen, Krebspatienten und ihren Angehörigen zugute. 

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