LUMI.Magazin

Schön, dass ihr da seid – unser LUMI.Magazin ist für euch!

Hier teilen wir regelmäßig kleine Einblicke in unseren Alltag in der Kita. Was machen die Kinder den ganzen Tag? Woran haben sie Spaß? Was wird gebastelt, gebaut, entdeckt und gespielt?

Wir schreiben über:

spannende Projekte und Aktionen
kreative Ideen und kleine Kunstwerke
Spiele, Lieder und Bewegung
besondere Tage, Ausflüge oder Feste
was uns gerade als Gruppe beschäftigt

So könnt ihr ein bisschen mitverfolgen, was eure Kinder bei uns erleben – und vielleicht kommt ihr auch mal mit einem Lächeln ins Staunen.

Tilo Thangarajah

Kontakt zur Kitaleitung der Kita in Geltow

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03327 5211123
Fuchsweg 41
14548 Schwielowsee

Viel Spaß beim Stöbern

Der Eintritt in den Kindergarten ist ein großer Schritt – für Kinder ebenso wie für ihre Eltern. Damit sich Kinder in ihrer neuen Umgebung sicher und geborgen fühlen können, braucht es Zeit, Vertrauen und ein feinfühliges Vorgehen. In der LUMI.NATURA legen wir deshalb besonderen Wert auf eine behutsame und partizipative Eingewöhnung, die individuell auf jedes Kind abgestimmt ist.
Warum das Wohlbefinden an erster Stelle steht
Nur wenn sich ein Kind sicher fühlt, kann es sich öffnen, neugierig sein, spielen, lernen und Beziehungen aufbauen. Das Gefühl von Geborgenheit, Vertrauen und Zugehörigkeit ist die Grundlage für alle weiteren Entwicklungsprozesse. Deshalb ist uns eine Atmosphäre wichtig, in der jedes Kind mit seinen Gefühlen und seinem Tempo gesehen und respektiert wird.

Gerade in den ersten Tagen und Wochen im Kindergarten brauchen Kinder stabile Bindungen. Die Eingewöhnung ist dabei der erste wichtige Schritt – sie legt das Fundament für eine vertrauensvolle Beziehung zwischen dem Kind, den Eltern und dem pädagogischen Team.
Was bedeutet Partizipative Eingewöhnung?
Die partizipative Eingewöhnung unterscheidet sich von starren Modellen: Das Kind steht im Mittelpunkt – gemeinsam mit den Eltern.

Das bedeutet:
- Die Eltern sind von Anfang an aktive Begleiter:innen und werden in alle Schritte einbezogen.
- Wir orientieren uns am Verhalten und den Bedürfnissen des Kindes – nicht an einem starren Zeitplan.
- Das Kind darf mitbestimmen, wie schnell oder langsam es sich auf die neue Umgebung einlässt.
- Übergänge werden gemeinsam gestaltet und regelmäßig reflektiert.
- Diese Form der Eingewöhnung schafft Vertrauen, stärkt das Kind in seinem Selbstwertgefühl und ermöglicht eine echte Verbindung zu den neuen Bezugspersonen.
Ein sicherer Hafen für neue Entdeckungen
Ein gut eingewöhntes Kind fühlt sich sicher genug, um Neues zu wagen. Es beginnt, Beziehungen zu anderen Kindern aufzubauen, die Umgebung zu erkunden und in das Spiel einzutauchen.

Gleichzeitig erleben auch die Eltern, dass sie Vertrauen in den neuen Alltag ihres Kindes entwickeln können – weil sie Teil des Prozesses sind, sich gesehen und eingebunden fühlen.
Unser Ziel: Ein liebevoller Start in eine neue Welt
Die partizipative Eingewöhnung ist für uns nicht nur eine Methode, sondern ein Ausdruck unserer Grundhaltung: Jedes Kind ist einzigartig, und jedes hat das Recht, seinen eigenen Weg in den Kindergarten zu finden – in Begleitung, mit Zeit und mit viel Herz.
Unser Kindergarten LUMI.NATURA liegt mitten im idyllischen Wildpark West – ein Ort, der wie geschaffen ist für eine naturverbundene Kindheit. Nur wenige Schritte vom Haus entfernt beginnen dichte Wälder, offene Wiesen und der wunderschöne Schwielowsee. Diese einzigartige Umgebung prägt unseren pädagogischen Alltag und bietet den Kindern täglich neue Möglichkeiten, die Welt mit allen Sinnen zu erleben.
Ein Ort voller Möglichkeiten
Wildpark West gehört zur Gemeinde Schwielowsee und liegt am Rande des Naturschutzgebiets. Die Umgebung ist ruhig, autofrei und geprägt von viel Grün. Hier können Kinder in sicherer Atmosphäre rennen, balancieren, klettern, sammeln, beobachten – kurz: einfach Kind sein.

Im angrenzenden Wald entdecken wir gemeinsam Tierspuren, bauen mit Stöcken und Moos kleine Hütten oder beobachten Vögel, Insekten und Eichhörnchen. Auch der nahegelegene See lädt zu spannenden Erkundungen ein – mit den Füßen im Wasser, mit Becherlupen am Ufer oder beim Sammeln von Naturmaterialien.
Lernen mit und von der Natur
Kinder lernen hier nicht nur über die Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch über jahreszeitliche Veränderungen, den Kreislauf des Lebens und die Bedeutung von achtsamem Verhalten gegenüber unserer Umwelt. Der respektvolle Umgang mit Natur und Ressourcen gehört fest zu unserem Alltag – ob beim eigenen Gemüseanbau im Garten, bei der Mülltrennung oder beim bewussten Umgang mit Wasser und Strom.

Durch diese täglichen Erfahrungen entwickeln die Kinder ein tiefes Verständnis dafür, dass Natur nicht einfach „da“ ist, sondern gepflegt und geschützt werden muss.
Warum Wildpark West ideal für Kinder ist
In einer Welt, die immer schneller und digitaler wird, bietet Wildpark West einen geschützten Raum zum Durchatmen. Die Kinder dürfen sich hier frei bewegen, ihre Sinne schärfen und ihre natürliche Neugier entfalten.

Das langsame, aufmerksame Wahrnehmen der Umwelt stärkt nicht nur die motorischen und sozialen Fähigkeiten der Kinder, sondern auch ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Wildpark West ist mehr als nur ein Ort – er ist ein natürliches Klassenzimmer, ein Abenteuerspielplatz und ein stiller Rückzugsort zugleich. Wir sind dankbar, dass wir mit LUMI.NATURA an einem Ort sein dürfen, der so viel Raum für Entfaltung, Kreativität und echtes Erleben bietet.
Der Día de los Muertos, oder Tag der Toten, ist ein farbenfrohes und bedeutungsvolles Fest, das in Mexiko und anderen Teilen Lateinamerikas gefeiert wird. Es mag auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen, dass Kinder an einem Fest teilnehmen, das sich mit dem Tod beschäftigt. Doch gerade für Vorschulkinder bietet dieser Tag eine wertvolle Gelegenheit, wichtige Lebenslektionen zu lernen und kulturelle Vielfalt zu entdecken.
Was ist der Día de los Muertos?
Der Día de los Muertos ist ein Fest, das jedes Jahr am 1. und 2. November gefeiert wird. An diesen Tagen ehren die Menschen ihre verstorbenen Angehörigen, indem sie Altäre mit Fotos, Blumen, Kerzen und den Lieblingsspeisen der Verstorbenen schmücken. Es ist eine Zeit, um sich an das Leben der Verstorbenen zu erinnern und die Verbindung zu ihnen zu feiern. Anders als bei vielen anderen Traditionen, die mit Trauer verbunden sind, ist der Día de los Muertos ein Fest des Lebens und der Freude.
Wie können Kindergartenkinder die Themen des Día de los Muertos verstehen?
1. Kulturelle Vielfalt entdecken: Der Día de los Muertos bietet die Gelegenheit, Kindern die Vielfalt der Weltkulturen näherzubringen. Geschichten, Bücher und Bastelprojekte können helfen, die Traditionen und Symbole zu erklären.
2. Leben und Tod als Teil des Lebenszyklus: Vorschulkinder beginnen, grundlegende Konzepte des Lebens und des Todes zu verstehen. Der Día de los Muertos kann ihnen helfen, das Thema Tod in einem positiven Licht zu sehen und die Idee des Lebenszyklus zu akzeptieren.
3. Erinnerung und Dankbarkeit: Kinder können lernen, wie wichtig es ist, sich an geliebte Menschen zu erinnern und dankbar für die gemeinsamen Momente zu sein. Sie können Geschichten über die Verstorbenen hören und teilen, was sie von ihnen gelernt haben.
4. Kreativität und Ausdruck: Die bunten Dekorationen und Kunsthandwerke, die mit dem Día de los Muertos verbunden sind, bieten Kindern die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Das Basteln von Papierblumen oder das Malen von Calaveras (Schädeln) kann eine unterhaltsame und lehrreiche Aktivität sein.
Aktivitäten für Kindergartenkinder:
- Geschichtenstunde: Lesen Sie ein kindgerechtes Buch über den Día de los Muertos, um eine Einführung in das Thema zu geben.
- Basteln: Lassen Sie die Kinder bunte Totenköpfe ausmalen oder kleine Altäre mit Blumen und Papierdekorationen basteln.
- Musik und Tanz: Spielen Sie traditionelle Musik und ermutigen Sie die Kinder zum Tanzen, um die freudige Atmosphäre des Festes zu erleben.
Der Día de los Muertos kann für Kindergartenkinder ein bereicherndes Erlebnis sein, das ihnen hilft, wichtige Werte wie Respekt, Dankbarkeit und kulturelles Verständnis zu entwickeln. Durch kreative Aktivitäten und kindgerechte Erklärungen können sie die Themen des Festes auf spielerische Weise kennenlernen und schätzen lernen.
In der heutigen Bildungslandschaft wird immer deutlicher, wie wichtig es ist, Kinder aktiv in ihre Lernprozesse einzubeziehen. Eine der innovativsten Ansätze in der frühkindlichen Erziehung ist die Reggio-Emilia-Methode, die aus der gleichnamigen Stadt in Italien stammt. Diese Methode legt großen Wert darauf, Kindern die Freiheit zu geben, ihre eigenen Tagesabläufe im Kindergarten mitzugestalten. Doch warum ist das so wichtig?
Förderung der Selbstständigkeit
Wenn Kinder die Möglichkeit haben, ihren Tag selbst zu gestalten, entwickeln sie ein starkes Gefühl der Eigenverantwortung. Sie lernen, Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen ihrer Entscheidungen zu verstehen. Dies fördert nicht nur ihre Selbstständigkeit, sondern auch das Selbstvertrauen, das sie benötigen, um Herausforderungen im späteren Leben zu meistern.
Individuelle Interessen entdecken
Die Reggio-Emilia-Methode erkennt an, dass jedes Kind einzigartig ist und individuelle Interessen und Fähigkeiten hat. Indem Kinder ihren Tagesablauf selbst gestalten können, entdecken sie, was sie wirklich begeistert. Dies führt zu einer tiefergehenden Lernmotivation und einer intensiveren Auseinandersetzung mit den Themen, die sie interessieren.
Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten
Kinder sind von Natur aus neugierig und kreativ. Wenn sie die Freiheit haben, ihren Tag zu planen, können sie diese Kreativität voll ausleben. Sie lernen, Probleme auf unkonventionelle Weise zu lösen und kreative Ansätze zu entwickeln. Dies sind Fähigkeiten, die in der heutigen dynamischen Welt von unschätzbarem Wert sind.
Soziale Interaktion und Teamarbeit
Ein weiterer Vorteil der Reggio-Emilia-Methode ist die Förderung der sozialen Interaktion. Kinder arbeiten oft in Gruppen, um Projekte zu planen und umzusetzen. Dabei lernen sie, effektiv zu kommunizieren, Kompromisse einzugehen und im Team zu arbeiten. Solche Fähigkeiten sind essenziell, um im sozialen Gefüge erfolgreich zu sein.
Ein Umfeld des Vertrauens und der Unterstützung
Die Rolle der Erzieher in der Reggio-Emilia-Methode ist es, die Kinder zu unterstützen und zu begleiten, anstatt ihnen Anweisungen zu geben. Dies schafft ein Umfeld des Vertrauens, in dem sich Kinder sicher fühlen, ihre Ideen und Gedanken zu äußern. Die Erzieher fungieren als Beobachter und Unterstützer, die den Lernprozess der Kinder nachvollziehen und bei Bedarf anleiten.

Die Reggio-Emilia-Methode zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, Kindern die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Wege im Lernprozess zu finden. Indem sie ihren Tag im Kindergarten selbst gestalten, entwickeln sie Fähigkeiten, die weit über die schulische Bildung hinausgehen. Sie lernen, eigenverantwortlich zu handeln, kreativ zu denken und effektiv zu kommunizieren. Dies sind die Grundpfeiler für ein erfolgreiches und erfülltes Leben.
Die Reggio Emilia Pädagogik basiert auf der Überzeugung, dass jedes Kind von Geburt an kreativ, neugierig und voller Potenzial ist. Ein zentrales Konzept dieser Philosophie ist die Idee der „100 Sprachen der Kinder“, die von dem italienischen Pädagogen Loris Malaguzzi geprägt wurde. Aber was bedeutet das genau?
100 Möglichkeiten, die Welt zu entdecken
Die „100 Sprachen“ stehen symbolisch für die unzähligen Wege, wie Kinder ihre Gedanken, Gefühle und Ideen ausdrücken können. Ob durch Malen, Tanzen, Singen, Bauen, Erzählen oder Spielen – Kinder haben die Fähigkeit, ihre Welt auf vielfältige und einzigartige Weise zu entdecken und zu kommunizieren.

Malaguzzi schrieb in seinem berühmten Gedicht:

"Das Kind hat hundert Sprachen, hundert Hände, hundert Gedanken, hundert Weisen zu denken, zu spielen und zu sprechen…”

– Loris Malaguzzi

Diese Vielfalt wird in der Reggio-Pädagogik gefeiert und gefördert.
Der Raum als dritte Erzieher
Ein wesentlicher Aspekt der Reggio-Philosophie ist, dass der Raum und die Umgebung als „dritter Erzieher“ wirken. In einer kreativen und anregenden Umgebung werden Kinder dazu ermutigt, ihre „100 Sprachen“ zu nutzen, um sich auszudrücken. Materialien wie Ton, Wasserfarben, Naturmaterialien und Lichtinstallationen laden sie ein, ihre Fantasie und Kreativität frei zu entfalten.
Wie Eltern die 100 Sprachen unterstützen können
Auch zu Hause können Sie die „100 Sprachen“ Ihrer Kinder fördern:
- Vielfalt an Materialien bieten: Lassen Sie Ihr Kind mit Farben, Papier, Naturmaterialien oder alltäglichen Gegenständen experimentieren.
- Offenheit zeigen: Hören Sie aufmerksam zu, wenn Ihr Kind seine Ideen teilt – sei es durch Worte, Zeichnungen oder Gesten.
- Zeit für freies Spiel ermöglichen: Geben Sie Ihrem Kind Raum und Zeit, um seine Welt zu erkunden und eigene Projekte zu starten.
- Interesse zeigen: Fragen Sie nach und lassen Sie Ihr Kind erklären, was es geschaffen oder entdeckt hat.
Die „100 Sprachen der Kinder“ erinnern uns daran, dass jedes Kind einzigartig ist und seine eigene Sichtweise auf die Welt hat. Indem wir diese Vielfalt fördern, helfen wir unseren Kindern, ihre Persönlichkeit zu entwickeln und ihr volles Potenzial zu entfalten.

Haben Sie schon die „100 Sprachen“ Ihres Kindes entdeckt? Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen!
Der Reggio Emilia Ansatz ist eine pädagogische Philosophie, die sich durch ihre kindzentrierte Herangehensweise und die Betonung der Bedeutung der Umwelt im Lernprozess auszeichnet. Ursprünglich in der gleichnamigen Stadt in Italien entwickelt, hat sich diese Methode weltweit verbreitet und wird in vielen Kindergärten und Schulen erfolgreich angewendet.

Ein zentrales Element des Reggio Emilia Ansatzes ist die aktive Beteiligung der Eltern am Bildungsprozess ihrer Kinder. Eltern werden nicht nur als passive Beobachter, sondern als gleichwertige Partner im Lernprozess angesehen. Diese Philosophie erkennt an, dass Eltern die ersten und wichtigsten Lehrer ihrer Kinder sind und dass ihre Einblicke und Beiträge von unschätzbarem Wert für das Bildungsumfeld sind.

Die Elternbeteiligung im Reggio Emilia Ansatz manifestiert sich auf verschiedene Weisen:
1. Transparente Kommunikation: Regelmäßige Gespräche zwischen Eltern und Erziehern sind entscheidend. Diese Dialoge fördern das gegenseitige Verständnis und ermöglichen es den Eltern, sich aktiv an der Planung und Umsetzung von Bildungsprojekten zu beteiligen.
2. Teilnahme an Projekten: Eltern werden oft eingeladen, an Projekten teilzunehmen oder diese sogar zu initiieren. Sei es durch das Teilen ihrer eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen oder durch die Unterstützung bei Exkursionen und Veranstaltungen, ihre Teilnahme bereichert das Lernumfeld.
3. Gestaltung der Lernumgebung: Die Lernumgebung ist im Reggio Emilia Ansatz von zentraler Bedeutung. Eltern können bei der Gestaltung und Ausstattung der Räume mitwirken, indem sie Materialien bereitstellen oder Ideen für die Raumgestaltung einbringen.
4. Fortlaufende Dokumentation: Durch die Dokumentation von Lernprozessen haben Eltern die Möglichkeit, die Entwicklung ihrer Kinder zu verfolgen und zu verstehen. Diese Dokumentationen, die oft in Form von Wandtafeln oder Portfolios präsentiert werden, laden Eltern ein, sich mit den Erziehern über Beobachtungen und Erkenntnisse auszutauschen.
Die Vorteile der aktiven Elternbeteiligung sind zahlreich. Kinder profitieren von einer kohärenteren und reicheren Lernerfahrung, wenn Eltern und Erzieher zusammenarbeiten. Eltern fühlen sich stärker mit der Bildungsreise ihrer Kinder verbunden und können das Lernen auch zu Hause unterstützen und vertiefen. Zudem entsteht eine Gemeinschaft, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert.

In einer Welt, in der Bildung zunehmend als gemeinschaftliche Verantwortung angesehen wird, bietet der Reggio Emilia Ansatz ein inspirierendes Modell dafür, wie Eltern und Pädagogen zusammenarbeiten können, um die bestmögliche Bildungsumgebung für Kinder zu schaffen. Indem Eltern als gleichwertige Partner anerkannt werden, profitieren nicht nur die Kinder, sondern die gesamte Gemeinschaft.