Leben bis zum Schluss im Johannes-Hospiz Oberberg

Respekt zeigen und sich kümmern
Respekt zeigen und sich kümmern

Unheilbar krank zu sein heißt, vom Leben und von lieben Menschen Abschied nehmen zu müssen. Neben der Krankheit bestimmen dann auch Wut, Trauer und Verzweiflung die Tagesordnung. Wir Johanniter möchten sterbenskranke Menschen in dieser Lage nicht allein lassen. 

Zeit nehmen und zuhören.
Zeit nehmen und zuhören.

In unserem Johannes-Hospiz in Wiehl helfen wir unheilbar kranken Menschen, ihre Sorgen, Wut und Angst zu überwinden und ihre Trauer mithilfe einer einfühlsamen Begleitung bewusst zu gestalten. Ein letztes Mal aufs Meer hinausschauen oder die Taufe des Enkelkindes besuchen – auch die Erfüllung von persönlichen Wünschen zu ermöglichen gehört dazu.

Im stationären Hospiz im Oberbergischen Kreis bieten wir für die Gäste der zehn Plätze zudem eine hochwertige Palliativpflege an. So gelingt es vielen von ihnen, ihre Schmerzen zu bewältigen. 

Hospiz mit Garten.
Hospiz mit Garten.

Offene, helle und freundlich gestaltete Räume mit Angehörigenzimmern und einer Gartenanlage machen das Leben im Hospiz ein Stück liebenswerter: Die sterbenskranken Gäste nehmen würdevoll vom eigenen Leben und lieb gewonnenen Menschen Abschied. Gemeinschaftliche Feiern und die Erfüllung persönlicher Wünsche bereichern das Hospiz als einen lebendigen Ort der Begegnung zusätzlich. Die wohltuende Atmosphäre im Johannes-Hospiz und das fundierte Wissen vor Ort wie auch die gelebte Nächstenliebe kommen Gästen ab 16 Jahren zugute.

Bitte unterstützen Sie unsere Hospizarbeit im Johannes-Hospiz durch eine Spende und ermöglichen Sie Menschen unserer Region damit einen würdevollen Lebensabschied.