11.03.2022 | Landesverband Sachsen-Anhalt/Thüringen

Landesvorstand besucht Flüchtlingsunterkunft in Stendal

Andreas Weigel überzeugt sich von der Situation und den Arbeitsabläufen in der Flüchtlingsunterkunft. Dort waren zuvor ukrainische Flüchtlinge angekommen.

Andreas Weigel im Gespräch mit Natalie Schmidt, Einrichtungsleiterin der Johanniter.
Der Fachbereichsleiter Einsatzdienste im Regionalverband, Alexander Schröder (links), erläutert dem Landesvorstand die Abläufe und den Prozess der Registrierung.
Bei seinem Rundgang durch das Gebäude überzeugte sich Andreas Weigel im Gespräch mit Ivonne Althoff (JUH) auch von der Verpflegungssituation.

Hauptamtlicher Landesvorstand Andreas Weigel besuchte heute gemeinsam mit Peter Ruppert, Regionalvorstand im Regionalverband Altmark, die ehemalige Johanniter-Frauen- und Kinderklinik in Stendal (Sachsen-Anhalt). Dort kamen am frühen Morgen mit Bussen etwa 70 Flüchtlinge, überwiegend Frauen und Kinder aus der Ukraine an, die bereits bis Berlin gekommen waren. Gemeinsam mit dem DRK Stendal kümmern sich die Kolleginnen und Kollegen des Regionalverbandes um Unterkunft, Betreuung und Verpflegung.

Wenn auch kurzfristig - innerhalb kürzester Zeit konnte alles vorbereitet und hergerichtet werden, sodass es auch bei Ankunft der Menschen direkt losgehen konnte. Wichtige Unterstützung beim Aufbau und Betrieb gibt es zudem vom Johanniter-Krankenhaus und der Johanniter-Service GmbH sowie von der Stadt Stendal und dem gleichnamigen Landkreis. Andreas Weigel sprach vor Ort mit der Einrichtungsleiterin der Johanniter und weiteren Kolleginnen und Kollegen, um sich ein Bild von der aktuellen Situation und den Arbeitsabläufen zu machen.