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Neue Wege gehen – für unsere Patientinnen und Patienten

Wir fördern Fortschritt – mit Ihrer Unterstützung

Wir fördern Fortschritt indem wir uns verschiedenen Trends und Projekten in den Feldern Medizin, Pflege und Therapie widmen.

Die rasante Entwicklung der Digitalisierung, neuer Technologien, Behandlungsmethoden und Medikamente schafft Hoffnung und revolutioniert das Gesundheitswesen. Neben Telemedizin sind Begriffe wie künstliche Intelligenz, Robotik und Virtual Reality in aller Munde. Vor diesem Hintergrund widmen wir uns verschiedenen Trends und Projekten in den Feldern Medizin, Pflege und Therapie. Ziel ist es, innovative Lösungsansätze, ehrenamtliche Kooperationen und neue Komfort- sowie Qualitätsstandards zu entwickeln und zu implementieren, um die ambulante und stationäre Versorgungsqualität in unseren Häusern nachhaltig zu verbessern. Dabei geht es uns auch darum, dass wir Betroffene in unsere Überlegungen mit ihren Wünschen, Erfahrungen und Meinungen einbinden. Indem Sie uns spenden, können wir neue Wege für unsere Patientinnen und Patienten gehen.

Wir fördern digitale Möglichkeiten, die dabei helfen, soziale Isolation während der Corona-Pandemie zu verhindern.

Corona-Pandemie: sozialer Isolation begegnen

Besuche in Krankenhäusern sind während der Corona-Pandemie nur eingeschränkt  möglich. Für Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige ist das eine Belastung. Nicht mit den eigenen Augen sehen zu können, wie es dem Freund oder der Mutter geht – zu diesem Umstand kommt die Sorge über den gesundheitlichen Zustand noch hinzu. Zudem fehlt es durch die strengen Auflagen an Zuwendung der Angehörigen, die so wichtig ist, um Krankenhausaufenthalt und Genesungsprozess zu erleichtern : vom Partner in den Arm genommen zu werden, ein Kuss. Hinzu kommt, dass mit Covid -19 schwer erkrankte Menschen in wochenlanger Isolation stehen. Umso wichtiger sind digitale Möglichkeiten, die dabei helfen, soziale Isolation zu verhindern. Zwar kann ein Videochat per Tablet die physische Nähe, die Wärme, die Berührung nicht ersetzen, doch die Johanniter haben in verschiedenen Häusern sehr gute Erfahrungen damit gesammelt. 

„Es war jedes Mal bewegend für mich, wenn die Menschen, die wir zum Teil mehrere Wochen im Koma liegend betreut hatten, ihre Familienmitglieder über das Tablet sehen konnten. Ein Patient erzählte mir später, dass dies eine der wenigen positiven Erinnerungen an seinen langen Intensivaufenthalt war“, berichtet Oberarzt   Dr. med. Michael Tümen. Doch nicht alle Patientinnen und Patienten besitzen ein Smartphone oder Tablet oder haben ein mobiles Endgerät im Krankenhaus dabei, um per Videotelefonie und Chat mit Verwandten und Freunden in Kontakt zu bleiben. Mithilfe Ihrer Spenden wollen wir diese Möglichkeit in allen Akut-Krankenhäusern des Johanniter-Verbunds durch entsprechende technische Ausstattung schaffen. 

Digitale Lösungen helfen den Menschen

Wir behandeln Menschen mit sehr unterschiedlichen Krankheitsbildern in unseren Häusern. Und dies wollen wir auf höchstem Niveau gewährleisten. Ein moderner Baustein ist unser im Aufbau befindliches Tele-Radiologisches Zentrum, das künftig ärztliche Expertise und Daten zwischen den Johanniter-Krankenhäusern Bonn und Treuenbrietzen austauschen soll. Damit kann eine Zweitmeinung durch einen Fachkollegen schneller eingeholt und Wissen besser geteilt werden. Patientinnen und Patienten erhalten ohne langes Warten eine fundierte Diagnose mit einem Therapievorschlag. Mit Ihrer Spende können Sie an diesem Leuchtturmprojekt mitwirken.

Den Aufenthalt angenehm gestalten

In unseren Krankenhäusern und Kliniken möchten wir unseren Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen den bestmöglichen Service bieten. Schließlich fördert es die Genesung, wenn der Betroffene sich während seines Aufenthaltes bestens versorgt fühlt. Und nicht zuletzt tragen zufriedene Patientinnen und Patienten zum guten Ruf der Johanniter bei. Absolute Priorität hat dabei selbstverständlich die medizinische Versorgung. Doch daneben kann noch viel für die Aufenthaltsqualität getan werden. 
Dazu statten wir unsere Aufenthaltsbereiche entsprechend aus. So entsteht beispielsweise in unserer Kinderklinik in Stendal ein großes Spielzimmer, das durch einen Künstler aus der Region gestaltet werden wird. Die Fachabteilung Frauenheilkunde wird in neue Räumlichkeiten ziehen, die mit großzügiger Quadratmeterzahl in den Patientenzimmern mehr Privatsphäre zulassen und aufgrund ihrer Gestaltung und Ausstattung eine behagliche Willkommensatmosphäre schaffen. Dank Ihrer Zuwendung als Spender oder Fördermitglied können wir solche Investitionen tätigen.

Engagement im grünen Kittel

Unsere ehrenamtlichen Mitarbeitenden sind auf nahezu allen Stationen der Kranken- und Altenpflege zu finden.

Um den Patientinnen und Patienten den Aufenthalt in unseren Häusern so angenehm wie möglich zu gestalten, bieten wir ergänzend zu unseren Leistungen Seelsorge, unsere Besuchsdienste sowie Besuche  der „Grünen Damen und Herren“ an. Das Ehrenamt leistet einen aktiven Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge. Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden sind auf nahezu allen Stationen der Kranken- und Altenpflege zu finden. Sie begleiten und unterstützen Kranke und helfen älteren Menschen im Lebensalltag. 
Dafür schenken die Johanniter-Besuchsdienste und die „Grünen Damen und Herren“ viel Zeit und Zuwendung. Sie gehen gemeinsam mit Patienten und Patientinnen  spazieren, machen kleine Besorgungen, lesen auf Wunsch etwas vor oder sitzen einfach bei ihnen und sind für sie da. Die  „Grünen Damen und Herren “ finanzieren sich zu 100 Prozent aus Spenden. 

Weitere Projekte & Themen

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