Unsere Partnerorganisationen

HAADAF ist eine im März 2002 gegründete Non-Profit Organisation in Afghanistan. Ihre Mission ist es, zum Entwicklung und zum Wiederaufbau Afghanistans beizutragen. Dabei setzen sie auf die Stärkung der lokalen Gemeinden, sowie auf die Kooperation und Partnerschaft mit der Regierung, internationalen Gebern und humanitären Hilfsorganisationen, um so das Leid im Land zu verringern. 

Hier geht es zur Homepage von HAADAF.

OHW ist eine gemeinnützige, nichtstaatliche Organisation, die 2007 gegründet wurde. Die Organisation hat von der Afghanistan Institute Civil Society (AICS) eine Zertifizierung erhalten, wonach sie die für den internationalen Programmbetrieb und das Finanzmanagement erforderlichen Standards erfüllt. OHW ist mit Ausnahme des Westens in allen Regionen des Landes tätig und implementiert Programme in den Bereichen Friedensbildung und Konfliktlösung, Kinderrechte sowie Kinder-/ Jugendförderung. Schwerpunkte sind zudem die Bereiche Gesundheit und Wasser. Die Johanniter arbeiten mit OHW in den Informellen Siedlungen Kabuls (KIS) zusammen.

Hier geht es zur Homepage von OHW.

Das Ecuadorianische Rote Kreuz setzt sich als Ziel menschliches Leid zu lindern und zu verhindern. Sie setzen sich dür das Wohlergehen, die Würde und die Vielfalt der Menschen ein. Die Arbeit der Organisation wird stets von ihren sieben Grundprinzipien geleitet: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Einheit, Universalität sowie Freiwilligkeit.

Hier geht es zur Homepage des CRE.

Die Fundación Heifer ist eine Nichtregierungsorganisationen, die sich seit mehr als 20 Jahren für die nachhaltige, ländliche Entwicklung und Verbesserung der Lebensbedingungen in insbesondere ruralen, benachteiligten Regionen des Landes engagiert. Die von der Organisierten Projekte und Maßnahmen haben folgende Schwerpunktthemen: Agrarökologie und Agroforstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Umweltschutz und nachhaltiges Ressourcenmanagement, Anpassung kleinbäuerlicher Produktionssysteme an den Klimawandel, Umweltbildung, Interessensvertretung, Förderung der Organisationsentwicklung und Partizipation kleinbäuerlicher, vulnerabler Gemeinden (Indigene/ Afroecuadorianer), sowie entwicklungspolitische Arbeit (Ausarbeitung von Gesetzesentwürfen und Vorschlägen der Agrar- und Umweltpolitik).

Hier geht es zur Homepage von der FHE.

Seit 2002 fördert, organisiert und finanziert das Internationale Netzwerk der Gesundheitsorganisationen (RIOS) interinstitutionelle Kooperationsprogramme für öffentliche und/oder private Einrichtungen mit sozialen oder öffentlichen Zielen, die technische Zusammenarbeit und/oder nicht rückzahlbare wirtschaftliche Hilfe im Gesundheitsbereich und in den letzten Jahren auch im Bereich Risikomanagement benötigen, wobei der Schwerpunkt auf Gemeinschaftsprojekten liegt, die von indigenen und ländlichen Organisationen durchgeführt werden. RIOS zeichnet sich durch seine Arbeit zu Fragen der kommunalen Gesundheit aus, in Zusammenarbeit mit Organisationen, die Völker und Nationalitäten mit einem interkulturellen Ansatz vertreten.

Webseite von RIOS Ecuador

Die Jiyan Foundation for Human Rights ist eine gemeinnützige Organisation, die vor allem Überlebende schwerer Menschenrechtsverletzungen unterstützt. Sie wurde im Mai 2005 als Nichtregierungsorganisation mit dem Schwerpunkt Menschenrechte gegründet und offiziell eingetragen. Die Jiyan Foundation hat mit Mitteln deutscher Geldgeber bereits zahlreiche Projekte umgesetzt. In ihrer Mission verpflichtet sie sich zu Neutralität und Vertraulichkeit. Die Stiftung stimmt ihre Aktivitäten mit dem Gesundheitsministerium der Autonomen Region Kurdistan ab. Sie ist an sechs Standorten in Irakisch-Kurdistan vertreten, unterhält ein Büro in Berlin und ist in Deutschland als Verein eingetragen.

Hier geht es zur Homepage von Jiyan.

Bandos Komar engagiert sich vor allem für die Förderung von Kindern und Jugendlichen. Durch die Verbesserung der Bildungsqualität und die Entwicklung des Selbstbewusstseins von Kindern und Jugendlichen will Bandos Komar sie auf den harten Wettbewerb und den hochselektiven Arbeitsmarkt vorbereiten. Außerdem unterstützt die NRO Schulen, die Verbesserung der Ernährung von Kleinkindern, die Wasserversorgung sowie die Gesundheit der Menschen in den Gemeinden.

Hier geht es zur Homepage von Bandos Komar

Die CHILD Rights Foundation (CRF) ist eine kinderorientierte Organisation in Kambodscha, die sich für die vollständige Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes (UNCRC) und anderer Instrumente im Zusammenhang mit Kinderfragen einsetzt. Die CRF setzt sich insbesondere für die Grundrechte des Kindes auf Gesundheit und Gesundheitsdienste, hochwertige Bildung, Schutz vor jeglicher Form von Gewalt und Schaden sowie das Recht auf Teilhabe als Bürger ein.

Hier geht es zur Homepage der Child Rights Foundation

Development and Partnership in Action (DPA) ist eine kambodschanische Nichtregierungsorganisation (NRO), die aus einer internationalen NRO namens CIDSE hervorgegangen ist.

Die Organisation ist seit mehr als 30 Jahren in Kambodscha tätig und befasst sich mit unterschiedlichen Themen wie der Gleichstellung der Geschlechter, der Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, der Gesundheit und Bildung sowie der Ernährungssicherheit und hat sich an neu aufkommende Themen wie den Klimawandel und die Rohstoffindustrie angepasst.

Hier geht es zur Homepage von DPA

Live and Learn Cambodia (LLC) setzt sich für Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und ein Kambodscha frei von Armut ein. Dabei stärken sie die Resilienz von lokalen Gemeinden und deren menschliches, soziales, finanzielles sowie Umweltkapital. Der Schwerpunkt der Projekte liegt auf der wirtschaftlichen Lebenssicherung und Ernährungssicherheit, WASH, einem nachhaltigen Ressourcenverbrauch sowie Umweltschutz und auf der Förderung der Bildungsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderung.

Hier geht es zur Facebook Seite von LLC.

TPO ist in Kambodscha die führende Organisation im Bereich mentaler Gesundheit und psychosozialer Unterstützung und weist langjährige Erfahrung in der Betreuung Betroffener sexualisierter Gewalt auf. Ziel ist die Verbesserung des Wohlergehens der kambodschanischen Menschen mit psychosozialen und psychischen Gesundheitsproblemen. Ihre Fähigkeiten sollen erhöht werden, um die Integration in der Familie, im Arbeitsleben und der  Gemeinschaft zu ermöglichen und zu fördern. Dabei verfolgen sie einen stark gemeindebasierten Ansatz, der lokal verfügbare, erschwingliche Dienstleistungen anbietet, die effektiv für die Behandlung von psychischen Erkrankungen sowie psychologischen Herausforderungen (insbesondere durch das Erleben von geschlechtsspezifischer Gewalt) der kambodschanischen Bevölkerung und der Gemeinden sind. Dabei konzentriert sich TPO nicht nur auf die Krankheit, sondern auch auf die sozialen und kulturellen Auswirkungen auf Individuen und Gemeinschaften. TPO bezieht Gemeinden direkt mit ein, sodass diese sich selbst so weit wie möglich in der psychischen Gesundheitsversorgung unterstützen können.

Hier geht es zur Homepage von TPO.

Women Peace Makers (WPM) wurde in Kambodscha als offizielle NRO im Jahr 2003 registriert. Arbeitsschwerpunkte von WPM sind Friedensarbeit und Konflikttransformation, Gender und Gender-based violence (GBV) sowie Gemeindeentwicklung. In der praktischen Umsetzung dieser Ziele legt die Organisation Wert auf den Grundsatz "Do No Harm" und nutzt Instrumente wie das Project Cycle Management sowie Monitoring & Evaluation. WPM sitzt derzeit als Steuerungsmitglied in dem Gender and Development Network (GADNet), einem Netzwerk aus 43 NROs und Einzelpersonen, die zu Gender und Entwicklung in Kambodscha arbeiten. Zudem ist WPM Mitglied im United Nation Youth Advisory Panel (UNYAP). Wir arbeiten seit 2018 mit der Organisation zusammen.

Hier geht es zur Homepage von WPM.

Mit EMDR Cambodia arbeitern wir seit 2022 zusammen. Die Organisation nutzt EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocess) als Methode, um die Folgen von traumatischen und psychisch belastenden Situationen zu therapieren. 

Webseite von EMDR Cambodia

Das Merti Integrated Development Programme (MID-P) wurde im Jahr 2000 gegründet, als Action Aid Kenya (AKK) sein Programm für das Entwicklungsgebiet Merti, einer kleinen Stadt im Bezirk Isiolo, auslaufen ließ. Ziel ist es, Selbstverbesserungsmaßnahmen der verschiedenen Gemeinden in Merti und in ganz Isiolo zu koordinieren. So setzt sich MID-P für eine gestärkte, gerechte, gleichberechtigte und widerstandsfähige Gesellschaft im Norden Kenias ein. Als Teil seines Wachstumsplans wurde MID-P 2003 als nationale NRO registriert.

Hier geht es zur Homepage von MIDP.

St. John Ambulance Kenya wurde im Jahr 1923 gegründet. Das Ziel der Organisation ist es, Leben zu retten. Sie leisten Erste-Hilfe und schulen Gemeinden im Umgang mit Notfällen. Zusätzlich ermöglichen sie Müttern und Schwangeren in abgelegenen Regionen den Zugang zu einer medizinischen Versorgung und leisten Nothilfe nach Katastrophen wie Überschwemmungen oder Pandemien.

Hier geht es zur Homepage von St. John.

Die Fundación (Stiftung) A - kasa ist eine nationale sowie landesübergreifende Organisation, die sich auf Gemeindebene für eine höhere Beteiligung sowie die Vermittlung von Wissen zur Gemeindeentwicklung einsetzt. Durch das Anerkennen des sozialen Potentials dieser Gemeinden sowie sozialer Organisationen stärken sie deren Rolle und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Die Fundación A - kasa hat dafür ein Netzwerk aus mehr als 84 Organisationen aufgebaut, die in vier Regionen des Landes tätig sind. Diese führen Projekte in den Bereichen humanitäre Hilfe, Entwicklungszusammenarbeit, Gesundheit, Bildung und zur Förderung des Zugangs zu verschiedenen Rechten durch.

Hier geht es zur Homepage der Fundación A - kasa.

Die Corporation for Research and Social and Economic Action – CIASE ist eine gemischte feministische Organisation, die sich für die dauerhafte Durchsetzbarkeit und umfassende Verwirklichung der Menschenrechte, insbesondere der wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Rechte, einsetzt.

Hier geht es zur Homepage von CIASE

Die Patrulla Aérea Civil Colombiana (PAC) bringt kostenlose Gesundheitsversorgung zu den Menschen, die sie brauchen. Mit Hilfe von medizinischen Fachkräften, Flugzeugen und zwei Tonnen medizinischer Ausrüstung bringt die PAC das Krankenhaus zu den Menschen in ländlichen Gebieten, die keinen Zugang zu medizinischer Infrastruktur haben.

Mehr über PAC

Profamilia ist Kolumbiens wichtigster Anbieter von Dienstleistungen im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und ein anerkanntes Kompetenzzentrum für umfassende Sexualaufklärung in ganz Lateinamerika. Ihr Engagement für die Förderung der Gesundheitsrechte treibt bedeutende Veränderungen voran, stärkt Gemeinschaften und setzt Standards für die Region.

Profamilia nutzt dabei einen ganzheitlichen Ansatz, der geschlechtsspezifische Ungleichheiten aus einer intersektionalen Perspektive angeht. Innovativen Programme, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Menschenrechten basieren, sind entscheidend für die Bewältigung der Herausforderungen des Landes im Zusammenhang mit Sexualität und Geschlecht.

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Die Stiftung Unimedicos hat es sich zur Aufgabe gemacht, kolumbianischen Frauen und Migrantinnen umfassende, klare und zeitnahe Informationen und Betreuung zu Fragen ihrer sexuellen und reproduktiven Gesundheit zu bieten. Sie strebt eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen durch Präventions-, Diagnose- und Behandlungsprogramme sowie durch Unterstützungs- und Aufklärungsprojekte an. Sie engagiert sich für die Förderung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit, die Bekämpfung von Krankheiten und die Achtung der sexuellen und reproduktiven Rechte. Außerdem werden Aufklärungskampagnen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit sowie zu Menschenrechten durchgeführt.

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MAPS (Multi Aid Programs) wurde im Januar 2013 gegründet und leistet im Libanon Hilfe für syrische Flüchtlinge. Schwerpunkt der Hilfe liegt im Bereich Bildung, der Grundversorgung auf Gemeindeebene, Gesundheit und Nothilfe. MAPS setzt sich für eine Stärkung der Flüchtlinge ein, damit sie in Würde bis zu ihrer Rückkehr ins Heimatland leben können und sich dort im Wiederaufbau einbringen. Das Motto von MAPS lautet "Als eine Familie für mehr Würde". Syrer helfen sich gegenseitig, im Bedarfsfall mit der Unterstützung von libanesischer Seite.

Hier geht es zur Homepage von MAPS.

Naba'a ist eine lokale Nicht-Regierungsorganisationen mit Sitz im Libanon, die seit ihrer Gründung 2001 mit palästinensischen und libanesischen Gemeinden zusammenarbeitet. Naba´a will ein Umfeld schaffen, in dem sich Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrer Religion, ihrem Geschlecht und ihrer Nationalität entwickeln und in Harmonie zusammen leben können.

Hier geht es zur Homepage von Naba'a.

Wiwanana ist eine junge mosambikanische NRO und in den Bezirken Ancuabe und Chiúre in der Nordprovinz Cabo Delgado tätig, einer der ärmsten Provinzen mit einer Gesamtbevölkerung von rund 350 000 Menschen und einer hohen Krankheitslast.

WIWANANA auf Facebook

Hualngo-Land Development Organization wurde 2010 offiziell als gemeinnützige Organisation bei der Staatsregierung des Chin Staates (Nr. 0012) registriert. HLDO unterstützt die Hualngo Bevölkerung und die Menschen, die im sog. Hualngoland leben. Sie fördern eine verbesserte Infrastruktur und den Wasserzugang in Hualngoland und setzen sich im Landwirtschaftsbereich sowie Gesundheit ein. Die Johanniter starteten 2017 die Zusammenarbeit mit HLDO. 2018 unterstützten die Johanniter HLDO in der Strategieplanung und der Entwicklung eines Strategiepapieres für die nächsten fünf Jahre. HLDO arbeitet in sehr schwierigen Kontexten und leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung.

Hier geht es zur Facebook Gruppe von HLDO.

Meikswe Myanmar wurde 2004 mit dem Ziel gegründet, den Bedarf adäquater Gesundheitsversorgung für Frauen, Kinder, Waisen sowie Menschen mit HIV/AIDS und deren Angehörigen zu decken. Zusätzlich hat die Organisation Programme zur Bildung und Katastrophenprävention implementiert. Die Kapazitäten lokaler Organisationen in Yangon, Lashio, Sittwe und Myeik Island wurden dadurch gestärkt: Eine wichtige Voraussetzung, um die schwächsten und anfälligsten Gemeindemitglieder unterstützen können.

Hier geht es zur Facebook Seite von Meikswe.

CIDKP wurde 1998 gegründet, um das Bewusstsein für die Not der Binnenvertriebenen im Karen-Staat zu schärfen und humanitäre Hilfe für Betroffene zu leisten. Die Mitarbeiter von CIDKP arbeiten in allen Gemeinden des Karen-Staates, in Teilen der Region Tanintharyi im nördlichen Mon-Staat und in der östlichen Region Bago. In letzter Zeit hat sich das CIDKP verstärkt an der Durchführung von Soforthilfe- und Entwicklungsprojekten beteiligt.

Die MHDO setzt sich für bedürftige Gemeinschaften ein, indem sie ihnen hilft, sich selbst zu versorgen. MHDO bietet sinnvolle und qualitativ hochwertige Dienstleistungen an, wie z. B. Nothilfe, Gewährleistung der Ernährungssicherheit, Stärkung der Kapazitäten der Gemeinschaften durch Unterstützung bei der Existenzsicherung, Schaffung von Arbeitsplätzen und Anpassung an sich verändernde Situation und die Auswirkungen des Klimawandels in Myanmar. 2023 leistete MHDO in Zusammenarbeit mit uns Nothilfe für die vom Zyklon Mocha betroffenen Menschen in Rathedaung, Rakhine State.

Webeite von MHDO

St John of Jerusalem Eye Hospital Group ist der einzige Anbieter für professionelle Augenbehandlungen in der West Bank, dem Gaza-Streifen und Ost-Jerusalem. Die Ärzte und Mitarbeiter der Klinik behandeln Patienten unabhängig von ihrer Ethnie, Religion oder finanziellen Möglichkeiten gegen drohende Erblindung und behandeln z.B. Grauer Star chirurgisch mit modernster Technologie. Rund 640.000 Menschen steht der Service zur Verfügung. Zusammen mit dem israelischen Hadassah Medical Center betreibt St John Eye Hospital ein Schulungsprogramm, bei der israelische und palästinensische Ärzte gemeinsam Lehrgänge absolvieren. Das Ziel ist die Stärkung der friedlichen und konstruktiven Beziehungen zwischen Israelis und Palästinensern.

Hier geht es zur Homepage von St John Eye Hospital. 

Das Central Visayas Network of NGOs (CENVISNET) ist ein Zusammenschluss von Organisationen der Zivilgesellschaft (CSO) in der Region, der sich aus provinziellen CSO-Netzwerken aus drei Provinzen zusammensetzt: Kaabag sa Sugbo, Inc. (Provinznetzwerk in der Provinz Cebu), Bohol Alliance of NGOs (BANGON) und Negros Oriental Network of NGOs and POs (NEGORNET). Ziel der Koalition ist es, auf der Stärke ihrer Mitgliedsnetze aufzubauen, um eine gute Regierungsführung und eine nachhaltige Entwicklung in der Region zu erreichen.

Hier geht es zur Homepage des CENVISNET

Das Panay Center for Disaster Response, Inc. (PCDR) ist eine gemeinnützige Katastrophenschutzorganisation.

Durch ihre Organisations- und Advocacy-Arbeit unter den weniger gefährdeten Bevölkerungsgruppen verfügt das PCDR über einen Pool engagierter Freiwilliger, die die verschiedenen Aspekte der Katastrophenhilfe übernehmen. 

Hier geht es zur Homepage des PCDR

„CASMED“ Public Association ist eine nichtstaatliche, unabhängige, gemeinnützige Organisation, die im Dezember 2010 registriert wurde, mit dem Ziel, ältere und andere benachteiligte Menschen durch die Entwicklung und Umsetzung sozialer, pädagogischer und gesundheitlicher Maßnahmen zu unterstützen.

Hier geht es zur Homepage von CASMED

Der öffentliche Verein „Eco-Răzeni“ ist eine nichtkommerzielle Organisation, die im Dezember 1998 gegründet wurde und sich zum Ziel gesetzt hat, die Bedingungen der sozioökonomischen Entwicklung, insbesondere für junge Menschen zu verbessern.

Seit Beginn arbeitet die NGO in verschiedenen Bereichen unter Einbeziehung junger Menschen und für junge Menschen.

Hier geht es zur Homepage von Eco-Razeni

Multi Aid Programs (MAPs) ist eine syrisch geführte Nichtregierungsorganisation, die seit 2013 in Libanon registriert ist. MAPS ist in marginalisierten Gemeinden in Bekaa und Arsal tätig und bietet syrischen Flüchtlingen, bedürftigen Libanesen und Palästinensern Maßnahmen in den Bereichen Bildung, Weiterbildung, Gesundheit und Nothilfe an.

Hier geht`s zur Website von MAPS

Kemal Vural Tarlan ist der Generaldirektor von Kirkayak Kültür, einer Hilfsorganisation mit Sitz in Gaziantep, Türkei.
Im Rahmen unserer Partnerschaft arbeiten wir zusammen, um Flüchtlinge und benachteiligte Gruppen zu unterstützen, insbesondere Dom und Abdal, und gehen dabei auf die Bedürfnisse sowohl der syrischen als auch der türkischen Bevölkerung ein. Kirkayak Kültür wurde im Jahr 2011 gegründet.

Hier geht's zur Website von Kirkayak Kültür

Eleos-Ukraine ist ein offizieller Vertreter der Synodalabteilung für Sozialdienst der Orthodoxen Kirche der Ukraine. Dem Netzwerk gehören 15 Organisationen in verschiedenen Städten der Ukraine an.

Hier geht es zur Homepage von Eleos

NEW DAWN ist eine ukrainische Organisation mit über 80 Mitarbeitenden, die im Süden und Südosten des Landes Hilfe leisten.

Die ukrainische NGO leistet seit Kriegsbeginn humanitäre Unterstützung für die Bevölkerung. In ihrem Zentrum in Odessa empfangen und versorgen sie täglich über 250 Binnenvertriebene.

Hier geht es zur Homepage von New Dawn

Agency for Cooperation and Research in Development (ACORD) wurde 1976 als Konsortium internationaler NRO mit dem Ziel gegründet, gemeinsam in den ärmsten und den am stärksten von Krisen und Ausgrenzung betroffenen Regionen Afrikas zu helfen. Über die Jahre entwickelte ACORD verstärkt Entwicklungsprogramme und förderte den Aufbau von lokalen Kapazitäten. ACORD ist seit 1979 in Uganda präsent und hat einen besonderen Fokus auf Menschen mit besonderen Bedarfen wie Frauen, Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderung und HIV-infizierte Menschen. Gemeinden werden darin gestärkt und orientiert, für ihre Rechte einzutreten. Die Johanniter arbeiten seit 2018 mit ACORD im Bereich Inklusion zusammen.

Hier geht es zum Twitter Account von ACORD.

Community Empowerment for Rural Development (CEFORD) ist eine gemeinnützige, indigene NGO die seit Juli 2000 in Uganda registriert. Die Geschichte von CEFORD geht auf das Jahr 1993 zurück, als die ugandische Regierung mit finanzieller und technischer Unterstützung der niederländischen Regierung das Aktionsprogramm der Gemeinschaft (CAP) und später das Programm zur Stärkung der Rolle der Frau (WEP) in der West-Nil-Region umsetzte. Beide Programme wurden von den Gemeinden und Bezirksverwaltungen der West-Nil-Region, externen Evaluatoren und der Botschaft der Niederlande (EKN) als Erfolg gewertet. Ihr Schwerpunkt lag auf der Mobilisierung der Gemeinden und dem Aufbau von Kapazitäten durch die Erbringung von Dienstleistungen und die Umsetzung von Mikroprojekten. Die CAP konzentrierte sich auf die Bereitstellung von Dienstleistungen im Bereich der sozialen Infrastruktur und die Durchführung von landwirtschaftlichen Projekten, während sich der WEP auf die Stärkung der Rolle der Frauen und die Stärkung ihrer Fähigkeiten zur Teilnahme am Entwicklungsprozess konzentrierte. So wurde CEFORD im Juli 2000 gegründet, um die Lücke zu schließen, die durch den Abschluss dieser erfolgreichen Programme entstand, die im Juni 2000 ausliefen. CEFORD ist derzeit in Teilen aller 9 Distrikte des West-Nil-Gebiets (Adjumani, Arua, Moyo, Nebbi, Yumbe, Koboko, Maracha, Pakwach und Zombo) und des Amuru-Distrikts in der Region Acholi (Norduganda) tätig.

Hier geht es zur Homepage von CEFORD.

TPO Uganda ist eine nationale Nichtregierungsorganisation für humanitäre Hilfe und Entwicklung, die seit 1994 Dienstleistungen für bedürftige Gemeinschaften in Uganda erbringt. Im Laufe der Jahre hat sich TPO Uganda zu einer angesehenen nationalen NGO entwickelt, die in 56 Distrikten Ugandas tätig ist. 

Die Arbeit von TPO Uganda deckt sieben Themenbereiche ab, darunter: psychische und neurologische Störungen und Drogenkonsum, Kinderschutz, Prävention von und Schutz bei geschlechtsspezifischer Gewalt, HIV/AIDS-Prävention sowie Betreuung und Unterstützung Betroffener, Katastrophenvorsorge und -bewältigung, Einkommensschaffende Maßnahmen sowie Organisationsentwicklung und Nachhaltigkeit.

Hier geht es zur Webseite von TPO Uganda