04.05.2022 | Regionalverband Schleswig-Holstein Süd/Ost

Johanniter suchen engagierte Freiwillige für ein FSJ oder BFD

Für Kitas, die Erste-Hilfe-Ausbildung, den Hausnotruf und die Jugendarbeit sucht die Johanniter-Unfall-Hilfe Menschen, die sich im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres oder als Bundesfreiwillige engagieren wollen

Bei den Johannitern übernehmen die Freiwilligen nicht nur die Organisation, sondern auch die Durchführung von Erste-Hilfe-Kursen.
Bei den Johannitern übernehmen die Freiwilligen nicht nur die Organisation, sondern auch die Durchführung von Erste-Hilfe-Kursen.

Etwas Gutes tun, den Lebenslauf aufbessern oder sich beruflich (neu) orientieren: Das Freiwillige Soziales Jahr (FSJ) oder der Bundesfreiwilligendienst (BFD) gibt Menschen die Chance, sich zu für andere Menschen zu engagieren und gleichzeitig wichtige Erfahrungen für das (Berufs-)Leben zu sammeln. Der Regionalverband Schleswig-Holstein Süd/Ost der Johanniter sucht derzeit noch Freiwillige für die Mitarbeit in Kindertagesstätten, in der Erste-Hilfe-Ausbildung und im Hausnotruf.

In diesen Einrichtungen freuen sich die Johanniter über Bewerbungen – entweder online über karriere.johanniter.de oder per E-Mail an das Bewerbermanagement:

  • Johanniter-Jugend
  • Erste-Hilfe-Ausbildung in Lübeck, Pinneberg und Quickborn
  • Kita Nimmerland in Lübeck
  • Kita Gänseblümchen in Rehhorst
  • Kita Badendorfer Spatzennest in Badendorf
  • Kita Stubbendorfer Mäuseburg in Wesenberg OT Stubbendorf
  • Hausnotruf Pinneberg
  • Kita Quickelbü in Quickborn
  • Kita Hemdingen
  • Kita Wilde 13 in Quickborn
  • Kita Kleine Wilde in Quickborn

Die Schule ist geschafft, und dann? Wer noch nicht weiß, wohin der Weg führen soll, oder während der Wartesemester bis zum Studium noch keine Pläne hat, kann ein FSJ nutzen, um diese Zeit sinnvoll zu überbrücken. Dabei kann man sich über seine persönlichen Ziele klar werden, seine Stärken und Schwächen entdecken sowie die eigene Persönlichkeit entfalten. Außerdem ist es eine Gelegenheit, erste wertvolle berufliche Erfahrungen zu sammeln. Das FSJ wird für Jugendliche und junge Erwachsene angeboten, die die Schulpflicht erfüllt und das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. 

Beim Bundesfreiwilligendienst gilt dagegen keine Altersbeschränkung. Er ist auch für Menschen möglich, die nicht mehr schulpflichtig sind, das 27. Lebensjahr bereits überschritten haben und den Wunsch verspüren, sich sozial zu engagieren oder beruflich neu zu orientieren. Auch Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit können grundsätzlich als Bundesfreiwillige arbeiten.

In der Johanniter-Jugend sind die Freiwilligen in die Jugendarbeit eingebunden, sie organisieren zum Beispiel Projekte und Aktionen für Kinder und Jugendliche. Außerdem betreuen sie Schulsanitätsdienste und bilden die Blaulichtzwerge aus (Erste-Hilfe-Projekt für Kita-Kinder).

In der Erste-Hilfe-Ausbildung unterstützen die Freiwilligen nicht nur die Organisation von Erste-Hilfe-Kursen, sondern leiten diese auch selbstständig. Außerdem haben sie die Gelegenheit im Sanitätsdienst zu hospitieren.

Im Hausnotruf stehen Einsätze und Hilfeleistungen zuhause bei den Kundinnen und Kunden auf dem Plan. Außerdem lernen die Freiwilligen alles über die Wartung und Instandhaltung der Hausnotrufgeräte.

In den Kindertagesstätten wird den Freiwilligen ein Einblick in den Alltag einer Kita gewährt. Sie helfen beim Tagesablauf, aber auch bei Projekten, Aktionen oder Ausflügen.

Mehr Informationen auch unter: www.johanniter.de/fsj