6. Luftrettungssymposium: Zahlreiche Gäste und Referenten aus der hessischen Intensivmedizin, Hubschrauber- und ITW-Ausstellung
Am 2. September im Leitz Park in Wetzlar stand alles unter dem Zeichen Präzision, Technik, Leidenschaft und Know-how. Hochkarätige Gäste, modernste Technik und ein wissbegieriges Teilnehmerfeld zu Gast bei der Johanniter Luftrettung

Fotos: Saskia Schimpf, Frank Beck Fotografie

Fotos: Saskia Schimpf, Frank Beck Fotografie

Fotos: Saskia Schimpf, Frank Beck Fotografie

1. Reihe: Prof. Dr. Dr. Kai Zacharoswki (Uniklinik Frankfurt), Prof. Dr. Michael Sander (UKGM Gießen), Oliver Meermann (Geschäftsführer Johanniter Luftrettung, LVO HRS).
2. Reihe: Dr. Florian Martens (UKGM Gießen, Ärztlicher Leiter LRZ Gießen), Dr. Gösta Lotz (Uniklinik Frankfurt), Samantha Wittner (Klinikum Frankfurt-Höchst), Dr. Christian Hahn (Klinikum Aschaffenburg).
3. Reihe: Dr. Maximilian Fausel (Klinikum Frankfurt-Höchst), Mumi Taleb (Ärztlicher Leiter Johanniter Luftrettung), Dr. Sven Rogmans (Krankenhaus Nordwest Frankfurt).
Oberste Reihe: Dr. Andreas Berg (Marienhaus Klinikum Neuwied), Jörg May (Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz), Prof. Dr. Simon Little (Markus Krankenhaus Frankfurt, Vizepräsident der JUH).
Fotos: Saskia Schimpf, Frank Beck Fotografie

Fotos: Saskia Schimpf, Frank Beck Fotografie








Präzision, Leidenschaft, Technik, Know-how und stetige Weiterentwicklung - diese Eigenschaften treffen sowohl auf die Location zu, den Leitz Park in Wetzlar und die zugehörigen Leica-Kameras die zur besten Technik in der Fotowelt gehören; genauso wie auf den Einsatz aller Beteiligten im Bereich Luftrettung und natürlich auf die Arbeit und Weiterentwicklungen in den Kliniken.
Im Rahmen unseres mittlerweile 6. Luftrettungssymposiums der Johanniter Luftrettung in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH am Standort Gießen hatten wir absolute Top-Ärztinnen und -Ärzte aus der Intensivmedizin zu Gast und dazu hochkarätige Referenten mit inhaltlich spannenden und zugleich anspruchsvollen Themen.
Der große Zuspruch der Ärzte und Referenten, unserer Einladung zu folgen und allen vor Ort ihre wertvolle Zeit und ihr Wissen zu schenken, und vor allem das Wissen weiterzugeben, damit möglichst viele - insbesondere die Patientinnen und Patienten - davon profitieren können, macht uns glücklich, dankbar und ist eine wertvolle Bestätigung unserer Arbeit in der Luftrettung sowie in der hervorragenden Zusammenarbeit mit den Kliniken in Hessen, wie auch in Teilen von Rheinland-Pfalz und kurz hinter der hessischen Grenze in Aschaffenburg.
Die Teilnahmekapazität war lange vor Anmeldeschluss schon ausgeschöpft. Die Fairness gegenüber anderen hat im Sinne von rechtzeitigen Absagen dieses Mal sehr gut funktioniert, sodass die Kandidatinnen und Kandidaten von der Warteliste Zug um Zug nahezu komplett nachrücken konnten. So kam es, dass wir knapp 150 Teilnehmende aus den unterschiedlichsten Bereichen der Medizin, der Notfallversorgung, Rettung und Pflege begrüßen durften.
Das 6. Luftrettungssymposium war eine rundum gelungene Veranstaltung. Die Gäste haben sich wohlgefühlt, die Symposiumsteilnehmenden konnten viel frisches Wissen mit nachhause nehmen und auch das Wetter spielte mit, sodass der Fotowettbewerb allen schöne Bilder geliefert haben sollte.
Allen Beteiligten, die tatkräftig zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, einen ganz herzlichen Dank!