26.11.2021 | Regionalgeschäftsstelle Hannover

Johanniter impfen am ersten Advent ohne Anmeldung

An insgesamt fünf JUH-Standorten in Hannover, Langenhagen, Wunstorf und Ronnenberg sowie in Uetze werden die Spritzen gesetzt.

Damit die Menschen in der Region Hannover mit einem guten Gefühl in die Feiertage gehen können, legt die Johanniter-Unfall-Hilfe im Auftrag der Region Hannover ein besonderes Angebot auf: Am ersten Adventssonntag, 28. November öffnen die Johanniter ihre Dienststellen in Hannover, Wunstorf, Ronnenberg und Langenhagen sowie eine kleine Impfstation in Uetze für Impfwillige. Von 9 bis 17 Uhr wird vor Ort und ohne Anmeldung geimpft – egal, ob Erst-, Zweit- oder Drittimpfung. Sollte dieses Angebot von Impfwilligen gut angenommen werden, werden die weiteren Adventssonntage folgen. Pro Standort und Termin stehen zum Auftakt 600 Impfdosen (in Uetze sind es 320) zur Verfügung. Wer die Gelegenheit nutzen will, wird gebeten, das Aufklärungsmerkblatt und den Anamnese- und Einwilligungsbogen zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoff ausgefüllt mitzubringen.

Die nötigen Dokumente finden sich hier:

https://www.johanniter.de/langenhagen-impfen

https://www.johanniter.de/ronnenberg-impfen

https://www.johanniter.de/hannover-impfen

https://www.johanniter.de/wunstorf-impfen

An folgenden Orten wird am Sonntag von 9 bis 17 Uhr geimpft:

  • Kabelkamp 3, 30179 Hannover
  • Düendorfer Weg 9, 31515 Wunstorf
  • Hagacker 5b, 30952 Ronnenberg
  • Jugendzentrum Langenhagen, Langenforther Platz 1, 30851 Langenhagen
  • Rathaus Uetze, Marktstraße 9, 31311 Uetze

 

Regionspräsident Steffen Krach begrüßt die Aktion: „Ich freue mich sehr, dass die Johanniter-Unfall-Hilfe mit dem Adventsimpfen ein Zeichen setzt und es auch berufstätigen Menschen ermöglicht, sich impfen zu lassen, indem sie am Sonntag ihre Standorte öffnen.“ Michael Homann, Regionalvorstand der Johanniter in Hannover, sagt: „In den vergangenen Tagen war die Impfnachfrage sehr hoch. Unsere Mitarbeitenden in den mobilen Impfteams berichten von langen Warteschlangen, geduldigen Menschen und großer Dankbarkeit. Als Hilfsorganisation möchten wir unseren Teil zur Pandemiebekämpfung weiterhin leisten. Jede einzelne Impfung verkleinert die Impflücke und stärkt damit die Sicherheit aller.“