Lucas Korte

Nach dem Abitur begann der 19-Jährige ein FSJ. Hauptsächlich ist er im Pflegedienst im Einsatz. „Die aktuelle Corona-Situation hat mir auch ermöglicht, im Bereich des Mobilen Testens und in unseren Schnellteststationen in Eberswalde und Bernau mitzuhelfen. Das ist eine sehr bereichernde Erfahrung.“

 

Regionalverband Nordbrandenburg

Leonie Pohle

"Ich wollte eine Auszeit vom Lernen nach dem Abi und fand im Freiwilligen Sozialen Jahr den passenden Ausgleich“, sagt die 20-Jährige, die als Schulbegleiterin an der Lenne-Grundschule in Frankfurt (Oder) tätig ist. „Mir gefällt die Arbeit mit Kindern und das Vertrauen, das sie zu mir entwickelt haben.“

Regionalverband Oderland-Spree

Laura Boigk

„Ich freue mich auf jeden Tag im Büro mit meinem Team. Das FSJ ist eine tolle Empfehlung für jeden, der sich in seiner Berufswahl unsicher ist“, berichtet Laura aus eigener Erfahrung. Derzeit ist die 20-Jährige im Bereich Notrufdienste tätig, ab September beginnt sie eine Ausbildung zur Straßenbauerin.

Regionalverband Südbrandenburg

Melina Oelmann

Die 19-Jährige wollte nach dem Abitur im Ausland arbeiten, doch dann kam Corona. Deshalb absolviert Melanie ein FSJ im Ausbildungszentrum, seit Ende Dezember 2020 arbeitet sie im Impfzentrum Velodrom. „Das Beste sind die Kolleginnen und Kollegen und dass man sich persönlich und charakterlich weiterentwickelt.“ Demnächst möchte Melanie eine Ausbildung als Notfallsanitäterin bei den Johannitern absolvieren.

Regionalverband Berlin

Marc Aurelius Voß

„Beim Gedanken an ein Studium nach dem Abitur stieß ich auf die Stelle als FSJ'ler in der Kita Wilhelmshorst. Durch die Arbeit mit den Kollegen, Kindern und Eltern wurde mir mit der Zeit klar, dass ich weitermachen will. Somit entschied ich mich für eine Ausbildung als Erzieher ab diesem Sommer“, erzählt der 20-Jährige.

Regionalverband Potsdam-Mittelmark-Fläming

Otis Göbler

Nach dem Abi entschied sich Otis für ein FSJ im Fahrdienst. Hier hat sich für ihn das Berufsziel zum Notfallsanitäter ergeben. „Diese Ausbildung möchte ich nun bei den Johannitern machen“, so der 19-Jährige. „Mittlerweile bin ich auch in der Pandemiebekämpfung tätig.“

Regionalverband Brandenburg-Nordwest