CSU Fahrenzhausen beschenkt Johanniter-Weihnachtstrucker
Ortsverband engagiert sich für Bedürftige und übergibt insgesamt 13 Hilfspakete.
Es war ein tolles Zeichen gelebter Nächstenliebe: Am Nikolaustag haben der CSU- und FU-Ortsverband Fahrenzhausen den Johannitern erstmals Hilfspakete für den Weihnachtstrucker übergeben. Insgesamt kamen 13 liebevoll gestaltete Päckchen zusammen, die Tanja Wittmann (Projektleiterin des Johanniter-Weihnachtstrucker im Regionalverband Oberbayern) am Sammelstandort in Allershausen freudig entgegennahm.
„Auf die Idee mit dem Weihnachtstrucker sind wir durch unser CSU-Mitglied Fabian Schönberger-Wetzel gebracht worden, der ja auch stellvertretender Wachleiter der Johanniter-Rettungswache in Allershausen ist. Die Idee fand bei uns sofort großen Anklang“, erklärte CSU-Ortsvorsitzende Sandra Diemer.
Der Weihnachtstrucker ist eine Hilfsaktion der Johanniter, bei der seit 1993 in ganz Deutschland nach einer festen Packliste Hilfspakete mit Grundnahrungsmitteln, Hygieneartikeln und kleinen Geschenken gesammelt werden — um notleidenden Familien, Kindern, Senioren und Menschen mit Behinderung in Deutschland und besonders in Südosteuropa eine konkrete Hilfe und ein Zeichen der Mitmenschlichkeit zu schenken.
„Wir freuen uns, dass wir helfen können. Wir leben in Deutschland in einem Speckmantel. Natürlich gibt es auch hier sehr viele Bedürftige. Aber die Not ist beispielsweise in osteuropäischen Ländern noch viel größer“, sagte Sandra Diemer.
Tanja Wittmann dankte der CSU-Gruppe um Klaus und Sylvia Widdau, Christian Hermann (stellvertretender Ortsvorsitzender) und Diemer herzlich: „Mit diesen 13 Päckchen können wir Menschen dort unterstützen, wo es am nötigsten fehlt.“
Fotos: Hans Bauer, Johanniter Allershausen.