Ambulanter Hospizdienst im Kölner Süden linksrheinisch

Die ambulante Hospizarbeit der Johanniter unterstützt Schwerkranke und Sterbende in häuslicher Umgebung. Im Mittelpunkt stehen die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen.

Die meisten Menschen wünschen sich, am Lebensende in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung zu sein. Der ambulante Hospizdienst der Johanniter setzt sich dafür ein, diesen Wunsch zu erfüllen. Die Begleitung, Beratung und Entlastung schwerkranker und sterbender Menschen und deren Angehörigen sind die zentralen Aufgaben des Hospizdienstes. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten ihren Dienst kostenlos und entsprechend den Wünschen und Bedürfnissen der Betroffenen. Hierbei stehen die Hilfen im Alltag und die psychosoziale Unterstützung der schwerkranken Menschen im Mittelpunkt

Begleiten, unterstützen, da sein

Die ehrenamtlichen Hospizmitarbeiter der Johanniter nehmen sich Zeit für die von ihnen begleiteten Menschen. Sie spenden Trost, sie helfen den Alltag zu erleichtern, letzte Wünsche zu erfüllen, persönliche Kontakte zu pflegen und Abschied zu nehmen. Hospizarbeit bedeutet Begleitung im Leben bis zuletzt.

Würdig leben bis zuletzt 

Aktuell engagieren sich rund 65 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für ihre Aufgabenbereiche speziell geschult sind. 
Die meisten Menschen wünschen sich, am Lebensende in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung zu sein. Der ambulante Hospizdienst der Johanniter setzt sich dafür ein, diesen Wunsch zu erfüllen. Die Begleitung, Beratung und Entlastung schwerkranker und sterbender Menschen und deren Angehörigen sind die zentralen Aufgaben des Hospizdienstes. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten ihren Dienst kostenlos und entsprechend den Wünschen und Bedürfnissen der Betroffenen. Hierbei stehen die Hilfen im Alltag und die psychosoziale Unterstützung der schwerkranken Menschen im Mittelpunkt.

Herzliche Einladung zum Trauerkochen

Wenn ein nahestehender Mensch verstirbt, fällt es den Angehörigen oft schwer, für sich selbst gut zu sorgen. Auch für sich selbst eine Mahlzeit zuzubereiten, den Tisch zu decken und allein zu essen, bedeutete für viele Trauernde eine große Anstrengung. Die Lust am Essen fehlt, und die Vorstellung allein am gedeckten Tisch zu sitzen, macht keine Freude. Essen in Gemeinschaft ist oft viel schöner. Um über den Verlust eines geliebten Menschen sprechen zu können, kann es hilfreich sein sich mit anderen zu treffen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie man selbst.

Gegenseitige Zuwendung und Trost in entspannter Küchenatmosphäre sollen dabei helfen zu erkennen, dass niemand alleine ist mit seinen Gedanken und Gefühlen und es anderen Trauernden ähnlich geht. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam Schnibbeln, Rühren, Braten und hierbei ist von Lachen bis Weinen alles erlaubt!

Wir kochen und essen gemeinsam im Gemeindehaus der Auferstehungskirche zu Köln-Sürth, Auferstehungskirchweg 7, an folgenden Terminen von 16-20 Uhr. 

  • 27.04.24
  • 25.05.24
  • 29.06.24
  • 27.07.24
  • 31.08.24
  • 28.09.24
  • 26.10.24
  • 30.11.24

Bitte melden Sie sich bis zum jeweiligen Montag vorher an, damit wir absehen können wie viele Teilnehmer es sein werden und entsprechend nachhaltig planen können. Bei der Anmeldung lassen Sie uns bitte unbedingt wissen, ob Sie eine Lebensmittelunverträglichkeit oder Allergien haben. Je nach Teilnehmer*innenzahl wird ein Eigenanteil für die Lebensmittel fällig.

Katrin Jakobs 01738890 127 oder über das Kontaktformular. 

Netzwerk

Der ambulante Hospizdienst ist Mitglied in der Hospiz + Palliativ Arbeitsgemeinschaft Köln (HAK), in denen die ambulanten Hospizdienste der Stadt Köln eng zusammenarbeiten. Hier werden wesentliche gemeinsame Veranstaltungen geplant und durchgeführt, insbesondere der jedes Jahr im Herbst stattfindende "Hospiztag". Dieser wird im DOMFORUM Köln ausgerichtet. 
 
Der Hospizdienst ist ebenfalls Mitglied im Palliativ- und Hospiznetzwerk Köln.