12.12.2023 | Regionalverband Mittelfranken

Solidarität statt Geschenke

Fürst Fugger Privatbank AG Nürnberg unterstützt Obdachlosenprojekt der Johanniter mit großzügiger Spende

v. l. n. r. Roland Betzelt und Martina Hilden (beide Johanniter-„QuarTier“), Gerhard Kraft Abteilungsdirektor Fuggerbank), Gerhard Hauschka (Fuggerbank, Leiter der Niederlassung Nbg) und Kevin Schwarzer (Mitglied des Regionalvorstandes Johanniter)

Die Fürst Fugger Privatbank AG in Nürnberg hat sich entschieden, in diesem Jahr keine Weihnachtsgeschenke an ihre Kunden zu verteilen, sondern stattdessen ein wichtiges lokales Projekt zu unterstützen. Die Bank hat eine großzügige Spende von 2.000 € an das Obdachlosenprojekt „QuarTier“ der Johanniter geleistet, das sich insbesondere um die Bedürfnisse von obdachlosen Menschen kümmert, die auch ihre geliebten Tiere bei sich haben möchten.

Der Entschluss, sich für dieses spezielle Projekt zu engagieren, entsprang dem tiefen Verständnis der Fuggerbank für die Dringlichkeit des Themas Obdachlosigkeit. Besonders in einer Zeit, in der der Wohnungsmarkt angespannt ist, ist es von großer Bedeutung, sich um jene zu kümmern, die keine festen Unterkünfte haben. Oft stellen für diese Menschen die vierbeinigen Begleiter eine wichtige Stütze dar.

Die Spende wird gezielt für die laufende Versorgung von Mensch und Hund eingesetzt, die ansonsten nicht gewährleistet werden könnte. Dies umfasst essentielle Bedürfnisse wie Tierarztbesuche und die Bereitstellung von Futter für die Tiere, die oft ein letzter, treuer Begleiter für obdachlose Menschen sind.

Darüber hinaus war die Begegnung zwischen Vertretern der Fürst Fugger Privatbank AG und den Verantwortlichen des Obdachlosenprojekts „QuarTier“ äußerst positiv. Die Herren zeigten sich beeindruckt von der engagierten Arbeit der Johanniter, die in diesem Bereich geleistet wird, und unterstrichen die Wichtigkeit eines solchen Engagements für die Gemeinschaft.

Die Fürst Fugger Privatbank AG Nürnberg setzt damit ein klares Zeichen für soziale Verantwortung und zeigt, dass sie ihre Ressourcen gezielt einsetzt, um lokale Herausforderungen anzugehen und Unterstützung zu leisten, wo sie am dringendsten benötigt wird.