11.02.2021 | Regionalverband Sachsen-Anhalt/Südost

Gemeinsam gegen die Schneemassen: Johanniter, Feuerwehr, THW und DLRG arbeiten Hand in Hand

Schnee und Eis haben zu zahlreichen Behinderungen auf den Straßen geführt. Auch der Rettungsdienst bekam dies zu spüren. Unterstützung von Rettungskräften wurde dankend angenommen.

Blick aus einem Rettungswagen auf ein vorausfahrendes Feuerwehr-Fahrzeug.

Trotz Schneechaos und eisigen Temperaturen waren die Johanniter Rettungswagen des Rettungsdienstes im Burgenlandkreis im Bereich Naumburg, mit den Rettungswachen in Naumburg, Eckartsberga, Laucha, Saubach und Bad Bibra zu jeder Zeit einsatzbereit und im Notfall rechtzeitig vor Ort. Von Montag bis Dienstagfrüh galt zudem die Regelung: Jeder Einsatz wird durch Feuerwehr und weitere Kräfte begleitet und abgesichert, um helfen zu können, wenn die Rettungs-kräfte selbst im Schnee stecken bleiben sollten.

Die Johanniter in Naumburg bedanken sich ausdrücklich bei den vielen ehrenamtlich tätigen Einsatzkräften des THW, der DLRG sowie den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Naumburg, Eckartsberga und dem Weimarer Land für ihren unermüdlichen Einsatz. Ebenfalls gilt der Dank dem Amt für Brand- und Katastrophenschutz sowie der Leitstelle des Burgenlandkreises. Dank der Unterstützung und Absicherung sowie dem Einsatz der motivierten Rettungsdienst-Mitarbeiter konnte trotz widrigster Bedingungen der Rettungsbetrieb jederzeit ohne Einschränkungen aufrechterhalten werden.

Marion Bretschneider, Regionalvorstand der Johanniter im Regionalverband Sachsen-Anhalt/Südost, freut sich über die bemerkenswerte Unterstützungsaktion: „Besonders in schwierigen Situationen zeigt sich, auf wen Verlass ist: Wir sind dankbar für die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen von Feuerwehr, THW und DLRG und sind gemeinsam für weitere Wintereinbrüche gut gerüstet.“