Wie Menschen aus der Risikogruppe in der Corona-Krise geholfen werden kann

Sie sind da, wenn wir sie brauchen, haben immer ein offenes Ohr: Unsere Eltern und unsere Großeltern. Für sie und andere Menschen der Risikogruppen ist das Leben in Zeiten der Pandemie nicht leicht. Die Corona-Krise bedeutet für sie nicht selten Isolation und große Sorge um die eigene Gesundheit.
In der Krise gibt es aber trotzdem die Chance, diesen geliebten Menschen etwas zurückzugeben. Es gibt Möglichkeiten, wie Großeltern, Eltern und andere Menschen aus den Risikogruppen im Alltag unterstützt werden können. Zusammenhalt ist gerade jetzt gefragt! Auch kleine Gesten können Großes bewirken und vor Vereinsamung schützen. Die unterstützenden Johanniter Hilfsangebote können den Weg durch die Krise vereinfachen.
Unterstützung im Alltag

Zur Risikogruppe für Covid-19 gehören nicht nur die Großeltern, Eltern und andere Senioren, sondern auch Menschen mit Vorerkrankungen. Jetzt heißt es für alle zusammenhalten und allen Menschen dieser Risikogruppen die nötige Unterstützung geben, die sie jetzt brauchen. Für diese Menschen sollten die Dinge des täglichen Lebens wie der Wocheneinkauf miterledigt werden. Auch Medikamente aus der Apotheke sollten mitgebracht werden. So wird vermieden, dass die Älteren das Haus verlassen und sich unnötig in Gefahr begeben, sich mit dem Coronavirus anzustecken.