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Einzeichnung von Kreisen auf Frauenbauch für CoolSculpting

Coolsculpting

Coolsculpting ist ein wissenschaftlich anerkanntes, schonendes Verfahren zur Reduktion von Fettdepots, die durch Diäten nicht erreicht werden können. Viele Patientinnen und Patienten sind hierdurch belastet und fühlen sich in ihrem Körper unwohl.

Mittels sogenannter Kryolipolyse werden gezielt und kontrolliert Fettzellen gekühlt. Durch dieses risikoarme Verfahren kann das Fettgewebe reduziert werden, ohne dass Narben entstehen oder die Haut geschädigt wird.

Mit der Coolsculpting-Methode lassen sich Fettpolster an den unterschiedlichsten Körperregionen reduzieren. Dazu zählen unter anderem der Bauch, der Rücken, die Oberarme, die Taille und die Hüfte sowie die Oberschenkel.

Vor einer Coolsculpting-Behandlung werden in einem ausführlichen Beratungsgespräch die individuellen Wünsche besprochen. Der persönliche Behandlungsplan berücksichtigt die generelle gesundheitliche Befindlichkeit sowie die speziellen Problemzonen der Patientin/ des Patienten.

Der Applikator wird auf die festgelegte Problemzone gebracht. Dieser bewirkt eine kontrollierte Kühlung des Fettgewebes. Da Fettzellen sehr empfindlich auf niedrige Temperaturen reagieren, setzt ein allmählicher, natürlicher Abbau der Fettzellen ein.

Die gezielte Reduktion von Fettpolstern mittels Coolsculpting kann der Patientin/ dem Patienten somit zu einer Verbesserung des Lebensgefühls sowie des Körperbewusstseins verhelfen.

Im Überblick*

Behandlungsdauer:
ca. 35 Minuten

Betäubung:
Keine

Klinikaufenthalt:
Ambulante Behandlung

Nachbehandlung:
Keine

Sport:
Kein Verzicht notwendig

*Die Angaben beziehen sich auf den Regelfall. Jede Patientin ist unterschiedlich - so können auch die Zeiträume individuell variieren. 

Übernahme der Krankenkasse

CoolSculpting wird nur in Ausnahmefällen von der Krankenkasse übernommen. Wir beraten Sie gerne.

CoolSculpting: Unser Fachbereich im WDR-Fernsehen

Johanniter Schräge rot-blau mit Logo
Die Johanniter-Kliniken haben CoolSculpting als erste in Bonn eingeführt. Dr. Kay Busch, Chefarzt der Abteilung für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie erklärt das erprobte Behandlungsverfahren im Rahmen der WDR Lokalzeit.