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Sport Trauma Bonn

06.03.2024: Sport Trauma Bonn - Basketball

Nach dem ausgesprochen guten Zuspruch zu unserer ersten Sport Trauma Bonn Veranstaltung zum Thema Handball, möchten wir an dem Konzept festhalten und Sie auch 2024 zu unserem Symposium einladen.

Die Stadt Bonn ist seit Jahrzehnten eng mit Bällen in Orange und Trikots in Magenta verbunden. Die Erfolgsgeschichte der Bonner Baskets hat in der vergangenen Saison mit dem erstmaligen Gewinn der europäischen Champions League ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Die medizinische Betreuung der Spieler in der akuten und präventiven Versorgung hatte sicherlich einen nicht unerheblichen Anteil am Erfolg der Mannschaft. Wie sieht die Betreuung konkret aus? Was gilt es zu beachten? Das Sprunggelenk und das Patellaspitzensyndrom gelten als klassische Verletzungen der Basketballer. Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es?

Dies und vieles weiteres wollen wir bei unserer nächsten Veranstaltung über Basketball erfahren.

Sport Trauma Bonn richtet sich gezielt an Ärzte, Sportmediziner, Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten, Studenten und Sport-Begeisterte, die Sport aus neuen Blickwinkeln beleuchten möchten und den Fachübergreifenden Dialog suchen, um die Häufigkeit von Verletzungen im Sport zur reduzieren bzw. deren Behandlung zu optimieren. Nur wenn sich alle Disziplinen einbringen, kennen und respektieren, werden wir ganzheitlich dem hohen Anspruch der (Leistungs-) Sportler gerecht.

Wir freuen uns darauf, Sie und Euch bei der nächsten Sport Trauma Bonn am 6. März 2024 zu sehen.

Flyer

Programm 06.03.2024:

  • 14:00 Uhr: Anmeldung 
  • 14:30 Uhr: Begrüßung - Fehske / Paul 
  • 14:40 Uhr: Streiflichter zur Kulturgeschichte des Basketballs - Weißer
  • 15:00 Uhr: Basketball aus sportwissenschaftlicher Sicht - Hoos
  • 15:20 Uhr: Jumper ́s Knee – mehr als nur die Patellaspitze - Lukas
  • 15:40 Uhr: EMG-Biofeedback-Training bei Rückenschmerzen im Profisport - Pütz
  • 16:00 Uhr: Sprunggelenkverletzungen im Basketball - Fehske
  • 16:30 Uhr: Pause und Besuch der Industrieausstellung
  • 17:15 Uhr: Aus Erfahrung gut. Physiotherapie im Profibasketball - Suciu
  • 17:45 Uhr: Betreuung der Telekom Baskets Bonn - Volkmer
  • 18:00 Uhr: Basketball und Herz- haben Basketballer ein erhöhtes kardiales Risiko? - Bauer
  • 18:25 Uhr: Verabschiedung - Fehske

Erfolgreicher Kickoff der Fortbildungsreihe Sport, Trauma Bonn – Handball

Sport hält uns fit, birgt allerdings auch Verletzungsrisiken. Warum und wie verletzt sich ein Sportler? Welche Risiken birgt die einzelne Sportart? Wie lassen sich Verletzungen vermeiden? Genau hier setzt die Fortbildungsreihe „Sport Trauma Bonn” an.

Den Auftakt machte am 1. März das Schwerpunktthema Handballsport. Experten aus ganz Deutschland kamen in Bonn in der kleinen Beethovenhalle zusammen und berichteten aus ihren Erfahrungen, um vor allem neue Trends und Aspekte in der Therapie und Prävention von Handballverletzungen zu beleuchten. „Mit Sport, Trauma, Bonn möchten wir den Erfahrungs- und gleichzeitigen Wissensaustausch zwischen verschiedensten Expertinnen und Experten aus den Bereichen Physiotherapie, Spotmedizin und -wissenschaft sowie Ärztinnen und Ärzten, Sportlerinnen und Sportlern ermöglichen. Dabei verstehen wir uns als Forum für die Diskussion unterschiedlicher Perspektiven auf Augenhöhe – verbunden mit dem gemeinsamen Ziel, innovative Lösungsansätze zur präventiven Versorgung sowie operativen Behandlung im Verletzungsfall zu entwickeln“, erklärt PD Dr. Kai Fehske, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie am Johanniter Waldkrankenhaus in Bonn.

Das Schwerpunktthema Handballsport als Auftakt der Fortbildungsreihe „Sport, Trauma Bonn“ ist dabei nicht ohne Grund gewählt: Das Johanniter Waldkrankenhaus ist seit jeher mit dem Handballsport stark verbunden. „Prof. Dr. Kurt Steuer, dessen Nachfolge als Chefarzt ich im vergangenen Jahr angetreten habe, war jahrelang leitender Verbandsarzt des Deutschen Handballbundes. Durch ihn habe ich ebenfalls den Weg zum Handball gefunden und über zehn Jahre lang die deutsche Nationalmannschaft ärztlich betreut“, so PD Dr. Kai Fehske, der nach wie vor auch 1. Vorsitzender der Handballärzte Deutschland e.V. ist.

Um dem Anspruch einer optimalen Versorgung von Sportlerinnen und Sportlern gerecht zu werden, bot „Sport, Trauma Bonn“ neben einem vielfältigen Vortragsangebot zusätzlich ein breitgefächertes Angebot verschiedener Messe- und Ausstellungsstände, an denen sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer über neueste Trends und Innovationen, wie etwa im Bereich der Physiotherapie und Prävention, informieren konnten.

Eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe ist für das kommende Jahr, voraussichtlich ebenfalls im März geplant – dann allerdings zum Schwerpunktthema Basketballsport.

01.03.2023: Sport Trauma Bonn – Handball

Sport hält uns fit und gesund, Sport bedeutet Lebensgefühl, aber Sport birgt auch das Risiko von Verletzungen. In der täglichen Praxis haben wir alle mit mehr oder weniger schweren Sport-Verletzungen zu tun. Was kann man machen, um Verletzungen zu vermeiden? Warum und wie verletzt sich ein Sportler? Welche Risiken birgt die einzelne Sportart?

Genau hier setzt „Sport Trauma Bonn” an. Wir möchten jeweils eine Sportart aus Sicht der Sportwissenschaft, Physiotherapie, Sportmedizin und natürlich Sport Traumatologie beleuchten. Wie kann man präventiv tätig werden, um Verletzungen zu verhindern? Falls doch Verletzungen eingetreten sind: Wie gestaltet sich die Rehabilitation und die frühe, sichere Wiederaufnahme der sportlichen Aktivität?

Das Johanniter Waldkrankenhaus ist seit jeher mit dem Handballsport stark verbunden, somit haben wir diesen für den Auftakt unserer Fortbildungsreihe als Schwerpunktthema gewählt. Experten aus ganz Deutschland werden aus ihren Erfahrungen berichten und neue Trends und Aspekte in der Therapie und Prävention von Handballverletzungen aufzeigen.

Sport Trauma Bonn richtet sich gezielt an Ärzte, Sportmediziner, Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten, Studenten und Sport-Begeisterte, die Sport aus neuen Blickwinkeln beleuchten möchten und den Fachübergreifenden Dialog suchen, um die Häufigkeit von Verletzungen im Sport zu reduzieren bzw. deren Behandlung zu optimieren. Nur wenn sich alle Disziplinen einbringen, kennen und respektieren, werden wir ganzheitlich dem hohen Anspruch der (Leistungs-) Sportler gerecht.

Wir freuen uns darauf, Sie und Euch bei der ersten Sport Trauma Bonn am 1. März zu sehen.

Programm 01.03.2023:

  • 14:00 Uhr: Anmeldung
  • 14:30 Uhr: Begrüßung - Fehske / Paul
  • 14:40 Uhr: Epidemiologie von Verletzungen im Handballsport - Bloch / Kleinr
  • 15:00 Uhr: Der Bizepssehnenanker im Profihandball - Steuer
  • 15:20 Uhr: Kniegelenkverletzungen im Handball - Fehske
  • 15:40 Uhr: Prävention von Verletzungen im Handball - Achenbach
  • 16:00 Uhr: Langfristiger Leistungsaufbau im Nachwuchshandball - Grundlagen einer gesunden Sportler*innen Karriere - Luig
  • 16:30 Uhr: Pause und Besuch der Industrieausstellung
  • 17:15 Uhr: Handballerherzen – sportkardiologische Kasuistiken - Bauer
  • 17:40 Uhr: Aus Erfahrung gut. Physiotherapie im Profihandball - Finke
  • 18:05 Uhr: Athleten Monitoring - Trends im Profihandball - Henze
  • 18:30 Uhr: Verabschiedung - Fehske

Impressionen